📝 Zusammenfassung
openai-gpt-4o-mini
## HAUPTTHEMA
In diesem Video werden die Grundlagen von Cloud Code vorgestellt und gezeigt, wie dieses Tool in realen Projekten angewendet werden kann.
## KERNPUNKTE
• **Installation und Setup**: Cloud Code wird einfach über die Kommandozeile installiert. Eine kleine Erweiterung hilft, nützliche Informationen in der Statuszeile anzuzeigen.
• **Interaktion mit Cloud Code**: Die Anwendung funktioniert ähnlich wie ein Chatbot (z.B. ChatGPT) und kann nicht nur Fragen beantworten, sondern auch Dateien im Projekt analysieren und bearbeiten.
• **Rechtesystem**: Nutzer können spezifische Berechtigungen festlegen, um kontrollierte Befehle auszuführen, was besonders in größeren und kritischen Projekten wichtig ist, um Datenverlust zu vermeiden.
• **Projektinitialisierung**: Zu Beginn sollte das Kommando zur Initialisierung (`/init`) ausgeführt werden, um eine Cloud MD-Datei zu erstellen, die alle relevanten Informationen über das Projekt speichert.
• **Kontekstmanagement**: Cloud Code hat ein Limit für den Kontext, den es verarbeiten kann (in diesem Fall 200.000 Tokens). Das Management dieses Kontexts ist entscheidend für die Verbesserung der Interaktionen.
• **Thinking-Modus**: Diese Funktion ermöglicht es Cloud Code, tiefer über Aufgaben nachzudenken, bevor es Entscheidungen trifft, was besonders bei komplexen Anfragen hilfreich ist.
## FAZIT/POSITION
Das Video bietet eine klare Einführung in die Verwendung von Cloud Code und betont die Wichtigkeit von sicheren Berechtigungssystemen für die Arbeit an Projekten. Der Moderator lädt die Zuschauer ein, weitere Videos zu diesem Thema anzusehen, um ihr Wissen zu vertiefen und mehr über die Möglichkeiten von Cloud Code zu lernen.
Moin, in diesem Video wollen wir uns mal die Basics von Cloud Code anschauen und wie wir es für richtige Projekte benutzen können. Im ersten Schritt natürlich einfach installieren ganz stumpf über das Kommando auf deren Seite Links wie immer unter dem Video und holen uns dann auch direkt eine kleine Extension. Die zeigt uns später so ein paar Zusatzinfos in der Statuszeile an. Welche ganz praktisch sind, seht ihr später auch noch. Und dann können wir auch direkt unseren Terminal aufmachen. Damit wir nicht von null anfangen und das ein bisschen interessanter ist, initialisiere ich einfach mal eben ein kleines NextJS Projekt. Geh da mal eben rein, machen clear, damit es schöner ist. Und jetzt können wir auch schon direkt Cloud starten. Wenn wir jetzt hier drin sind, es ist eine Kommandozahlenanwendung, klar, aber das heißt nicht direkt, dass es irgendwie komplizierter ist, als wenn wir jetzt irgendwie ein Gui oder sowas dafür haben. Es ist im Grunde eins zu eins wie Chat PT oder Cloud mit so ein paar extra Sachen und Kram drumherum, damit man es gut fürs Entwickeln benutzen kann. Wenn wir hier jetzt einfach mal schreiben hi dann ist das halt stumpf wie ein Chat. Er antwortet uns fertig. ist nichts Neues. Wenn wir jetzt aber mal sagen, what is in this folder? Ihm mal eine Frage stellen, wo er ein bisschen mehr für machen muss. Dann sehen wir direkt: "Hey, der kann Kommandos ausführen und kann uns hier direkt sagen, was für Dateien da drin liegen. Es ist ein Nextess Projekt. Korrekt. Wir können ihm jetzt halt auch sagen, right, a joke on the start page. Sagen ihm einfach mal, dass er tatsächlich auch mal was ändern soll. Er liest jetzt hier unsere Seite aus und schlägt uns eine Änderung vor. Hier sehen wir jetzt auch einen kleinen Diff, was er halt machen möchte. Von wegen er will hier eine Überschrift hinzufügen. Geil. Hier können wir jetzt sagen, ja, du darfst jetzt einmal bearbeiten und dann würde uns beim nächsten Mal noch mal fragen. Das ist halt das rechte System von Cloud Code. Ist an sich auch eine wichtige Sache. In der Praxis machen die meisten das über ein Yolomodus, aber wir müssen halt daran denken, der hat Zugriff auf alle unsere Kommandos, die wir haben. Wenn wir jetzt also beispielsweise in unserem Projekt Superbase drin haben und die Superbase ins CLI installiert haben und der auch mit unserem Projekt verbunden ist, dann kann der halt auch theoretisch unsere Datenbank zurücksetzen oder löschen, was in der Praxis ein bisschen schwierig ist. Es gibt Leute, die haben das halt gemacht und da hat er dann einfach die Datenbank zurückgesetzt, weil er irgendwelche Probleme hatte und damit nicht mehr zurecht gekommen ist. Darum gibt es das rechte System. Da können wir halt sagen, hey, du darfst hier diese gewissen Kommandos ausführen und hey, du darfst hier diese Kommandos nicht ausführen. Könnten also z.B. sagen, du darfst keine Kommandos ausführen, wo Reset drin steht oder irgendwie sowas. In der Praxis bei kleineren Projekten mache ich das immer über den Yolomodus. Zeige ich euch auch noch mal später, aber bei größeren und vor allem bei Kundenprojekten ist es schon ratsam, das rechte System zu verwenden, weil da wäre es schon ein bisschen doof, wenn man einfach mal die Datenbank resettet. So, wir können ihm jetzt ja einfach mal sagen, jo, du darfst ja alle Sachen bearbeiten. Preapo, das merkt er sich dann auch. Dann fragt ihr beim nächsten Mal nicht nach. Und wenn wir jetzt hier drin sind und uns das mal anschauen wollen, können wir einfach mal das Ausrufezeichen drücken, dann kommen wir in den Bash Mode. Im Bash Mode können wir ganz stump vier Kommandos ausführen, wovon dann die Ausgabe an Cloud Code übergeben wird. Wir könnten hier jetzt also z.B. sagen: "Hey, mach mal ein LS und dann sieht Cloud Code, welche Dateien hier gerade sind." könnt ihr auch selber machen, aber können wir halt auch gut für andere Sachen missbrauchen. Ich kann jetzt z.B. einfach mal Code Punkt eingeben, damit ich Vis Code in diesem Ordner öffe. Drück Enter und habe direkt mein VS Code. Sweet. Wir sehen ist ein stumpfes NextJS Projekt. Wir sehen aber auch schon, hey, er hat hier unsere eine Zeile geändert. Hat also alles super funktioniert. Schön. Wenn wir jetzt hier so ein Projekt haben oder auch beispielsweise ein existierendes Projekt aufgemacht haben, ist jetzt natürlich die Frage: "Hey, woher soll Cloud Code wissen, worum es hier geht?" Er kann jedes Mal, wenn ihr ihm eine Aufgabe gebt, nachgucken, was da jetzt für Dateien sind, was das für ein Projekt ist. Ist das jetzt ein NoJz Projekt? Ist das irgendwie ein C# Projekt oder irgendwas anderes? Und das würde er halt jedes Mal machen, wenn er es neu aufmacht, weil das geht natürlich flöten. Dafür gibt es gewisse Wege, sich das zu merken. Und im ersten Schritt, wenn wir jetzt ein neues Projekt haben, ist das Wichtigste ein Slashinit zu machen. Da sehen wir hier jetzt auch schon initialize new cloud MD file with Code based Documentation. Da schreibt er dann halt paar Sachen rein. Er geht alle eure Dateien durch oder so zich fast alle. guckt, was da ist, guckt, was für Scripts in der Package Jason drin stehen, Pippo, und merkt sich das, indem das halt einfach in die Cloud MD Datei reinschreibt. Und diese Cloud MD liegt bei euch dann im Code. Könnt ihr also bei Git einchecken und dann haben auch alle Kollegen, alle die da mit dran arbeiten und ihr selber auch diesen Stand. Diesen Kommandos gibt auch noch ein paar andere, könnt ihr auch extra Information mitgeben. Wir können hier jetzt einfach mal Leertaste drücken und dann sagen, this is just a next starter for now. Add stuff later. Und dann sieht er halt, hey, hier das ist jetzt gerade nur so ein Beispielprojekt und versucht jetzt nicht irgendwie schon zu extrahieren, was äh das für Projekt ist, wofür das da ist und so ein Kram. Wir sehen jetzt hier schon, er liest einige Dateien, er guckt sich einiges an und versucht ein bisschen zu extrahieren. Beispielsweise auch Code Styles können wir jetzt hier auch schreiben: "Hey, ich will die und die Technologien benutzen oder wir haben den und den Standard, dann würde das damit aufnehmen." Kann man aber natürlich auch noch später händisch anpassen. Ich lasse I jetzt einfach mal eben machen. Damit ist er auch schon durch. Wir sehen, er hat hier eine Cloud MDEI erstellt und uns auch gesagt, was er da so reingeschrieben hat. Können wir auch mal eben hier selber aufmachen, reingucken. Dann sehen wir hier schon, jo, das sind halt Instruktionen für Cloud Code. Ist klar, hat er hier auch mit reingeschrieben. Das ist ein Starter Ding mit den ganzen Standardsachen. Diese Kommandos kannst du ausführen, Krims Krams und so ein paar extra Dinger. Wenn ihr jetzt irgendwann viel an der Architektur geändert habt oder irgendwelche dicken Libraries noch mit reingenommen habt, dann könnt ihr noch mal dieses Kommando ausführen. Dann wird er halt gucken, hey, was steht hier bereits drin? Und dann Sachen ergänzen. Also, er löscht jetzt nicht einfach irgendwie alles, was ihr selber reingeschrieben habt, sondern er nimmt halt immer den aktuellen Stand und macht dann noch mal Kram obum drauf. Diese Datei, wenn wir jetzt Sachen selber erweitern wollen, können wir stumpf hier irgendwie mit reinschreiben. Always call me Captain oder was auch immer. Wir können aber auch das in Cloud Code selber machen, dem wir hier jetzt beispielsweise mal die Raute drücken. Da sehen wir dann auch schon Add to memory. Wenn wir hier jetzt irgendwie mal reinschreiben call me Bob und einfach mal Enter drücken, dann fragt er uns hier schon: "Hey, willst du das in deiner globalen Cloud MD speichern?" Also quasi die Memories, die für alle Projekte da sind oder in deinem lokalen Projekt, die kennen wir schon. Das ist die Datei, die wir gerade hatten. Die kommt dann später mit den Kit. Da können wir dann ganz gut projektspezifische Sachen reinmachen. Oder wenn wir ihm immer sagen wollen, hey, dass er mich immer Bob nennen soll, dann kann das in die globale. Ignoriere ich jetzt einfach mal. Ich mache mal rückgängig, weil ich will nicht, dass er mich Bob nennt. Und das sind eigentlich auch schon die Memories. Ganz einfach gesagt, das ist im Grunde das Äquivalent, wenn wir mal Curser benutzt haben und da die Rules haben. Ist bei Cloud Code halt ein bisschen anders. Da habt ihr halt diese eine bzw. Diese zwei Dateien, die können wir aber auch schachteln. Also, wenn wir jetzt beispielsweise in unserem Projekt sind und sagen, er soll für diesen Ordner extra Instruktion haben, können wir in diesem Ordner eine Cloud MD erstellen. Wenn wir jetzt beispielsweise sagen, weiß ich nicht, er führt irgendwelche Sachen aus, wo er in diesen Dateien rumwurstelt, ergo irgendwas im Public Ordner macht, soll er weiß nicht die Bilder komprimieren oder sowas. Dann können wir hier sagen compress all images when adding or changing. Dann würd er halt, wenn er jetzt in diesem Ordner irgendwas macht, noch mal diese Datei auslesen und auch diese Instruktion mit aufnehmen und den soweit folgen, wie er es halt hinbekommt. Muss man aber auch zu sagen, das Ganze ist eine Wissenschaft für sich. Das sind Instruktionen, die kommen mit rein in den Chat, aber wie wir das ja auch schon von anderen KI Modellen kennen, der folgt dem nicht immer 100%. Es sind im Grunde Richtlinien und nicht unbedingt Regeln. Wenn wir jetzt sagen wollen, dass er hier wirklich mich immer Captain nennen soll, dann können wir beispielsweise das, wie wir halt das in Mark kennen, dick drucken oder halt noch mit reinschreiben, hey, wenn du das nicht machst, dann kommt die Polizei vorbei oder irgendwie sowas. Also noch mal so ein bisschen mehr Incentive geben. Funktioniert tatsächlich relativ gut. Manchmal ignoriert er auch das dann, aber das ist halt am Ende eine Sache von Prompt Engineering. Da kann man viel rumspielen, viel probieren, gibt ein paar Tricks, kommt vielleicht auch noch mal irgendwie ein Video zu, aber so ganz grob kann man das halt wirklich wie beim Menschen betrachten. Wenn ihr jetzt einem Praktikanten irgendwie eine Aufgabe gibt, dann sagt ihr halt auch bei ein paar Punkten: "Hey, das hier ist besonders wichtig. Wenn du das nicht richtig machst, dann ist böse. Bei der KI gleiche Geschichte. Speichern wir mal eben. Kann man jetzt auch mit den Skit reinnehmen. Skippen wir mal. Aber das sind die Memories. Damit kommen wir auch schon zum nächsten Thema. Wenn wir hier mal Cloud Code aufmachen, wir haben unsere Statuszeile. Da sehen wir zum einen z.B. das Modell, aber wir sehen auch unseren Kontext, den wir bisher beansprucht haben. Was ist Kontext? Wenn ihr mal darüber nachdenkt, wie das bei Menschen funktioniert, wenn wir jetzt irgendwie eine wichtige Sache lernen und dafür irgendwelche dicken Papers durchlesen oder Vokabeln pauken oder whatever, hört ab einem gewissen Punkt das Gehirn halt einfach auf gut zu funktionieren. Bei uns Menschen gehen dann halt Sachen auf dem Weg flöten. Bei der KI sagt ihr halt einfach irgendwann, nö, jedes Modell oder die meisten Modelle haben unterschiedliche Limits fürs Context Window Ergo, was ihr alles in einem Chat, in einer Session reinmachen könnt und hören dann halt einfach irgendwann auf. Dann sagen ihr euch: "Hey, du kannst hier den Chat zusammenfassen oder du kannst halt einfach alles löschen und neu weitermachen." Darum muss man damit ein bisschen managen. Ist tatsächlich auch mit eins der größten Themen bei diesen ganzen KI Agents, allgemein KI in diesem Kontext Fenster, welches man von den Modellen hat, welche halt manchmal kleiner sind, manchmal größer, gut zu funktionieren und alles reinzubekommen, was man braucht. Das ist halt auch der Grund, warum die ganzen KI nicht halt einfach eure komplette Codebase kennen, weil die kompletten Dateien würden ziemlich schnell dieses Kontext Window sprengen, aber es gibt ein paar Modelle, die haben halt ein gigantisches Kontextwindow von der Million oder sonst was. Unser Cloud hatte jetzt momentan 200.000 bei Cloud Code, aber nur weil dieses Kontext Window größer ist, heißt das nicht, dass das immer gut funktioniert. Ab ein gewissen Punkt lässt die Qualität einfach nach. Dementsprechend sowieso immer managen. Wenn ihr den momentan Chat nicht mehr braucht, schmeiß ih weg. Wenn wir jetzt neugierig sind, wir sehen hier jetzt beispielsweise Kontext 30.000 Tokens, das sind 30.000 von 200.000, 1000, die wir zur Verfügung haben. Da kommt noch so ein bisschen Krams hinzu, weil es gibt natürlich auch mal den System Prompt und so ein paar andere Sachen, der schon mal was mit an Anspruch nimmt. Wir sehen hier jetzt auch schon, wir haben schon 19% erreicht. Wenn wir neugierig sind und uns das mal anschauen wollen, können wir einfach mal slashc machen. Dann sehen wir hier jetzt auch schon, jo, der hat hier jetzt schon ein bisschen was beansprucht. Wir sehen hier kommt so und so viel vom System Prompt, von den ganzen Tools, die zur Verfügung stellen und so ein paar andere Sachen. Wenn wir jetzt beispielsweise schon MCPs installiert haben, Ergo Tools an die Hand gegeben haben, sehen wir auch schon, die nehmen durchaus ein guten Teil an Kontext in Anspruch. Deshalb sollte man damit auch ein bisschen managen und nicht einfach 10 Milliarden MCPs reinballern für alle Projekte, die man am Ende halt nie benutzt. Darum immer, wenn ihr ein Projekt habt, z.B. wie ein Webprojekt, dann gebt diesem Webprojekt auch nur die Tools an die Hand, die er braucht, weil diese Tools haben halt Beschreibungen, die haben äh noch so ein paar Sachen Informationen dazu, was für Argumente die haben etc., weil sonst könnte die KI die natürlich auch gar nicht verwenden. Ist halt wie bei uns, wenn wir eine Funktion aufrufen wollen, müssen wir ja wissen, hey, wie heißt diese Funktion? Was für Argumente hat die? Blabi blub, dafür gibt's die Dokumentation. Genauso ist das halt bei MCPs und diese Dokumentation muss halt die ganze Zeit im Kontext sein, weil sonst würde das natürlich gar nicht wissen, was er damit überhaupt machen kann. Deshalb managen. Was können wir jetzt konkret machen? Wir haben jetzt beispielsweise unser Projekt initialisiert und einmal das Inet Kommando ausgeführt. Das sind Sachen, die macht man halt normalerweise, wenn wir jetzt weitergehen wollen würden und irgendwie ein Feature implementieren, brauchen wir diesen Bums ja nicht mehr, weil er hat ja z.B. über die ganzen Kommandos mit drin, die er ausgeführt hat mit den Argumenten und so ein paar andere Sachen und hat ja sowieso schon das alles in der Cloud MD zusammengefasst für uns. Darum könnten wir jetzt hier beispielsweise ein Clear machen. Da würde er einfach den kompletten Chat zurücksetzen und wir würden bei null anfangen bzw. halt bei 0 plus die Cloud MD, weil der halt immer bei jedem neuen Chat den Inhalt von dieser Cloud MD Datei mit drin hat, quasi als System Prompt. Wir können aber auch compact sagen, wodurch er dann unseren momentan Chat zusammenfasst mit den Informationen, die wir ihm geben. Wir können z.B. wir sagen: "Hey, fokussiere dich auf diese und diese Sachen." Und dann diese Zusammenfassung an den neuen Chat gibt. Wenn wir jetzt beispielsweise eine Benutzerregistrierung umsetzen und im zweiten Schritt den Login machen wollen, dann macht das in den meisten Fällen beispielsweise hier Sinn, dass man dann nach der Registrierungsimplementierung compactet, damit er eine Zusammenfassung dafür hat, weil er braucht ja nicht jedes einzelne Detail. Da können wir dann auch sagen: "Hey, als nächstes setzt du den Login um." Und dann fokussiert er sich halt auf die Sachen, auf die Änderungen, auf die auf die Codebereiche, die halt für dieses Feature für den Login relevant sind. Machen wir hier jetzt einfach mal ein Reset und wir sehen, wir sind bei null. Sehr schön. auch hier immer noch, wenn wir einfach mal reingucken, ist ein frischer Chat, aber klar, es sind halt schon Sachen beansprucht vom System Prompt, von den MCPs, von paar Sachen und darum immer im Hinterkopf behalten. Klar, die Dinger haben jetzt ein gewisses Window, in dem Fall 200.000, aber das heißt halt nicht, dass ihr wirklich 200.000 zur Verfügung gehabt. Also immer drauf achten, managen. Im nächsten Schritt schauen wir uns mal den Planningmodus an, weil der in der Praxis sehr mächtig. Wir können ihm jetzt hier immer sagen, dass er Sachen machen sollen. Wenn wir jetzt beispielsweise einfach mal darüber nachdenken, hey, er soll die Schatz Komponenten installieren, damit wir ein paar sexy Komponenten haben, mit denen wir gut anfangen können, dann können wir ihm das jetzt einfach sagen und dann würde er das auch direkt machen. Wir könnten ihm aber auch sagen: "Hey, denk mal darüber nach, welche Schritte du befolgen musst, was du machen musst, um das tatsächlich erfolgreich abzuschließen und warte darauf, dass ich das bestätige." Also quasi sagt mir, was du machen wirst und ich sag dir, ob du es machen sollst oder irgendwas anders ändern sollst. Das können wir aber halt auch ein bisschen schöner lösen. Dafür gibt es extra den Planning Modus. Drücken wir einfach mal Shift und Tab zusammen und dann sehen wir, wir sind direkt im Plan Mode. Im Plan Mode führt er keine Sachen aus. Er hat jetzt halt keine Rechte mehr Dateien zu bearbeiten und hat ein paar extra Instruktionen von wegen: "Hey, erstell mir mal einen Plan und lass dir bestätigen, dass das alles passt." Jetzt können wir ihm einfach mal sagen, install the Sharsen Components und einfach mal Enter drücken. Wenn er da jetzt ein bisschen rumgeguckt hat und fertig drüber nachgedacht hat, zeigt er uns den Plan, den er ausführen möchte. macht hier beispielsweise auch Sinn, weil es halt unterschiedliche CLI dafür gibt und wir wollen sicherstellen, dass er die richtige verwendet, bevor er jetzt irgendwie Sachen macht und wir das dann rückgängig machen müssen. So, wir sehen, er will hier die CLI verwenden zum initialisieren. Das passt alles. Jo, sieht gut aus. Blablib blub. Können wir ihm jetzt sagen, jo, passt. Wir können ihm auch einfach sagen, nö, passt nicht. Und du sollst irgendwie Sachen ändern. Sieht jetzt aber alles gut aus. Darum sagen wir einfach mal jo und mach mal. Okay, er ist jetzt hier so gut wie durch, hat unsere Sachen installiert, hat mal den Button mit reingemacht und testweise auch auf die Seite reingebudscht und will jetzt das Deathkmando ausführen. Können wir einfach mal machen. Muss man aber halt bedenken. Okay, hat er sogar gut hinbekommen. Manchmal haben die Probleme Hintergrund Kommandos auszuführen. Beispielsweise Kommandos, die halt die ganze Zeit durchlaufen, was halt bei dem Death der Fall ist. Da ist dann immer so die Frage, mittlerweile geht es, aber ist auch ein bisschen flake hier. Also, wenn er irgendwie da mal Probleme hab, dann führt das einfach selber aus. Hat jetzt hier aber gut funktioniert äh und hat den direkt wieder ausgemacht. Auch in Ordnung. Wir können jetzt aber mal eben dasselbe ausführen, um zu gucken, ob es wirklich funktioniert hat. Machen wir mal eben Run Death und es hat funktioniert. Sehr schön. Das sind die Schatzseren Buttons. Sexy. Das letzte wichtige Kapitel für dieses Video ist das Thinking. Wenn wir mal eben Cloud wieder aufmachen. Er hat jetzt hier Kram gemacht, das war alles relativ unkompliziert, aber wir wollen natürlich auch die richtigen Aufgaben an ihn übergeben und nicht einfach nur so Billokram. Da wird's manchmal halt schon ein bisschen tricky. Vor allem, wenn er jetzt irgendwie mal in ein Problem rennt und das selber nicht lösen kann, ist das Thinking extremst praktisch. Das ist das macht einen riesen Unterschied. Es macht nicht Sinn, dass wir das immer machen, weil dann würde er halt das Kontextwind sprengen, aber in vielen Fällen macht das Sinn. Wir provozieren das jetzt einfach mal eben. Das geht halt über ein paar gewisse Keywords. Vielleicht kennt ihr das auch schon von anderen Modellen. Das gibt halt extra diese Thinking Modelle, die halt quasi noch mal so einen internen Dialog führen können, so wie wir Menschen, wenn wir im Kopf irgendwie ein bisschen laut nachdenken über gewisse Probleme, das können die Modelle halt auch. So, sagen wir jetzt mal Ultra think about what to do next. Es gibt so ein paar Keywords. Ich kann da auch gerne mal den Link zu dem Artikel unters packen, wo so ein paar Sachen beschrieben werden. Gibt halt z.B. think oder Think Harder, Ultra Think und so ein paar andere Sachen, die das extra so ein bisschen provozieren. Er versucht das selber zu machen. Also wenn er selber irgendwie merkt, ich muss da ein bisschen drüber nachdenken, dann denkt er halt auch selber drüber nach. Aber wir können es halt provozieren, wenn wir beispielsweise sehen, dass er es halt nicht tut oder wenn wir wissen, dass es Sinn macht. Wenn wir jetzt einfach mal Enter drücken, können wir direkt sehen, dass er wirklich drüber nachdenkt. Wir haben ja immer unsere normale Farbe, ne? Wenn wir hier mal eben wieder hochgehen, blabli blub, wir haben ihm gesagt, dass er was machen soll und dann sagt er hier extra thinking und das ist noch mal eine andere Farbe. Das zeigt uns halt, hey, das sind quasi seine internen Gedanken. Und er schreibt quasi so ein bisschen intern von wegen: "Hey, was will der jetzt wirklich? Was habe ich jetzt gemacht? Pipo und hat dann halt später diese Gedanken, die er weiter verwendet, um tatsächlich seine Ausgabe zu generieren, seine Sachen zu machen. Hilft in der Praxis extremst, wenn er jetzt Probleme hat oder wenn ihr ein komplexes Feature habt, dass er umsetzen soll, weil dann denkt er halt noch mal drüber nach beispielsweise: "Hey, ich habe jetzt die Wahl zwischen zwei Bibliotheken. Wenn ihr kein Thinking benutzen würdet, dann würde er wahrscheinlich einfach da eine davon nehmen, die halt irgendwie so mehr vertreten ist. Aber wenn ihr ihm sagt, dass er hal da halt extra noch mal drüber nachdenken soll, warum vielleicht die eine mehr Sinn macht als die andere bzw. allgemein einfach nachdenken soll, dann würde er halt beide irgendwie so ein bisschen in den Gedanken vergleichen und sich dann wahrscheinlich sogar für die bessere entscheiden. Und damit haben wir eigentlich auch schon die wichtigen Sachen. Jetzt im letzten Schritt noch das gefährliche, der Yolous, den man in der Praxis aber eigentlich fast immer benutzt. Ihr könnt, wenn ihr hier mal eben rausgeht, Cloud minus minus help eingeben und dann sehen wir hier auch schon den wunderschönen Dangerously skip permissions. Das ist das Argument für den Yolomodus, weil dann fragt er halt einfach gar nicht mehr nach. Er macht halt einfach das, was er machen soll, wie ein richtiger Psychopath, der einfach drauf losgeht. in der Praxis. Ich habe mir beispielsweise dafür den Yolo Alias erstellt. Wenn ihr mal das selber machen wollt, könnt ihr beispielsweise in eure CSH RC gehen, also eure Terminal Config und dann einfach ein Alias dafürstellen. Ist bei mir hier einfach der Yolous mit dem Dangerously Skip Permissions. Könnt ihr theoretisch auch Cloud sagen: "Hey, erstellen wir hier mal den Alias für den Yolous. welcher dieses Dangerously Skip Permissions hat und dann macht er das auch für euch. Und damit habe ich auch erfolgreich euch Panduras Box aufgemacht. Was ihr damit macht, müsst ihr am Ende selber sagen wissen. Wie gesagt, ich habe bei kleinen unwichtigen Projekten immer den Yolomodus. Bei wichtigen, wo die Datenbank vielleicht nicht gelöscht werden sollte, benutze ich aber das rechte System. Damit habt ihr auch schon die wichtigen Sachen. Es gibt noch extrem viele andere Sachen, die ihr customizen könnt. Ihr könnt bei Cloud Code echt viel Bums machen. Beispielsweise die Kommandos, es gibt noch die Hooks mittlerweile, die eigenen Sub und noch einige andere Sachen. Es ist ein sehr mächtiges Tool und diese ganzen unterschiedlichen Features werde ich euch auch noch mal in extra Videos zeigen, aber das reicht jetzt definitiv für die Grundlagen. Wenn ihr das Ganze in einem zusammenhängenden Kurs haben wollt, dann könnt ihr gerne mal unten unterm Video gucken. Da habe ich ganz uneigennützlich natürlich meinen bezahlten Kurs verlinkt. müsst ihr aber auch nicht, weil die alle so ziemlich fast alle Sachen, die da drin vorkommen, werden jetzt auch in kleineren Videos folgen, die dann aber halt bisschen losgelöst sind, damit es halt allgemein bleibt und dementsprechend nicht das gleiche ist wie so ein Kurs und auch nicht alle Sachen eins zu eins enthalten hat. Aber wie gesagt, wenn ihr euch einfach ein bisschen dafür interessiert, guckt einfach die Videos. Wenn ihr ein bisschen Geld ausgeben wollt, mich supporten wollt, whatever, dann kauft euch gerne den Kurs. Und damit verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal. Tüü. M.