📝 Zusammenfassung
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## HAUPTTHEMA
In diesem Video wird erklärt, wie man Cloud Code effizient nutzen kann, einschließlich wichtiger Funktionen und Tools, die viele Anwender eventuell nicht kennen.
## KERNPUNKTE
• **Fehlverwendung von Cloud Code**: Der Sprecher hat Cloud Code zuvor falsch verwendet und teilt seine neu gewonnenen Erkenntnisse.
• **Installation**: Anleitung zur Installation von Cloud Code über das Terminal und Wichtigkeit von Cloud MD-Dateien zur Verwaltung von Projekten.
• **Effiziente Nutzung**: Einführung in verschiedene Funktionsmöglichkeiten von Cloud Code, darunter Bash-Kommandos, die Message Queue und Auto Accept Mode, um die Effizienz zu steigern.
• **GitHub-Integration**: Erläuterung, wie Cloud Code mit GitHub verbunden werden kann, um Branches und Pull Requests automatisch zu erstellen und Bug-Reviews durchzuführen.
• **MCP-Support**: Vorstellung von MCPs (Microservice Control Points), die die Kommunikation mit externen APIs und Tools ermöglichen, um Cloud Code vielseitiger zu gestalten.
• **Eigene Slash-Kommandos**: Möglichkeit, benutzerdefinierte Slash-Kommandos und Agenten zu erstellen, um spezifische Aufgaben in Cloud Code zu automatisieren.
## FAZIT/POSITION
Das Video vermittelt umfassende Kenntnisse zu Cloud Code und dessen vielseitigen Funktionen, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Arbeit erheblich zu optimieren. Der Sprecher empfiehlt, sich mit den vorgestellten Tools und Methoden vertraut zu machen, um erhebliche Zeit- und Ressourcenersparnis zu erzielen.
Ich habe Cloud Code monatelang falsch verwendet und du wahrscheinlich auch. Jetzt benutze ich aber Funktionen in Cloud Code, die 99% der Leute wahrscheinlich gar nicht kennen. Ich kann jetzt mehrere Cloud Code Instanzen gleichzeitig laufen lassen. Pull Requests werden automatisch gereviewt und Bugs gefixt. Wenn du also Cloud Code bisher nur als einfachen KI Editor verwendet hast, wirst du jetzt über 20 Funktionen kennenlernen, die dich zu einem souveränen Cloud Code Anwender machen. Wir starten erstmal bei den Basics und steigern uns dann zu den richtigen Power User Funktionen. Zu allererst, falls du Cloud Code noch nicht installiert hast, dann gehst du erstmal auf die Webseite, kopierst dir hier dieses Kommando und dann öffnest du dein Terminal, kopierst das rein und startest die Installation. Ich benutze Cloud Code hauptsächlich, um meine eigenen Apps zu entwickeln und ganz ehrlich, damit kann es wirklich jeder schaffen. Wenn du lernen willst, wie du deine eigenen Apps erfolgreich in den App Store bringst, dann schau dir auf jeden Fall mal mein Appbilder Circle an. Dort bekommst du Live Calls mit mir, eine Community, eine umfangreiche Schulungsplattform, damit deine Apper Erfolg wird. Aktuell läuft gerade eine richtig fette Rabattaktion von 30% dauerhaft. Schau dir auf jeden Fall mal an über diesen QR-Code oder den Link unten in der Videobeschreibung und ich würde sagen, wir starten jetzt direkt mal mit Cloud Code durch. Zuallerst starten wir Cloud Code in dem Projekt, wo wir es benutzen wollen. Ich habe jetzt hier z.B. eine Kältetrainingsapp. Das ist meine eigene iOS App. Deswegen starte ich direkt hier mal Cloud Code und ich bin jetzt auch schon angemeldet. Bei dir ist einfach so ein Wizard, da klickst du dich durch und musst dich mit deinem Konto anmelden. Die meisten Leute würden jetzt wahrscheinlich einfach anfangen, hier irgendwelche Prompts reinzus schreiben. Das ist natürlich erstmal Quatsch, denn es gibt super viele Funktionen, die wir uns jetzt mal anschauen können. Zu allererst können wir mit einem Slash bestimmte Kommandos hier starten. Nehmen wir mal Model beispielsweise und hier kannst du dann auswählen, welches Model du benutzen möchtest. In der Regel kannst du hier zwischen Opus und Sonet wählen. Opus ist das leistungsstärkere Modell und Sonet ist das ein bisschen schwächer, aber dafür werden deine Tokens nicht so schnell verbraucht. Wenn wir ein Prompt starten, dann wird hier auch schon direkt gearbeitet. Aber wenn du jetzt sagst, h ich möchte, dass es nicht weitergeführt wird, ganz einfach über Escape den Prompt beenden. Das ist ganz hilfreich, wenn du einen längeren Prompt gestartet hast und dann zwischendurch merkst, ich wollte es eigentlich doch anders machen. Escape ist hier dein Freund. Je nachdem, in was für einem Projekt du arbeitest, möchtest du deine Prompts nicht immer von null starten. Dafür gibt es das Clode MD File und das ist super mächtig. Du legst einfach in deiner Projektstruktur eine neue Datei an, die heißt Cloud MD. Das habe ich jetzt hier schon gemacht. In diesem Fall, weil das jetzt eine iOS App ist, möchte ich, dass bestimmte Sachen eingehalten werden, bestimmte Regeln und so weiter. Das ist einfach eine längere Anweisungsliste und hier möchte ich einfach bestimmte Strukturen einhalten. Im Prinzip kannst du dir das vorstellen wie so ein Regelset und das möchtest du ja nicht bei jeder Session neu definieren, denn jedes Mal, wenn du eine neue Session startest, wird dieses MDF, diese Konfiguration in deinen aktuellen Kontext geladen. Du kannst ja diese Konfigurationsdatei natürlich manuell anlegen. Das würde ich dir auch empfehlen. Es gibt bestimmte Templates, die du dir auch runterladen kannst, die andere Leute schon für dich angefertigt haben. Aber wenn du schon bei der Entwicklung bist und gerade mit Cloud Code arbeitest, kannst du natürlich auch Cloud Code sagen, hier ist eine neue Regel, füge sie hinzu und diese Datei wird dann erweitert. Im Prinzip kannst du dir das dann wie so ein Gedächtnis vorstellen, dass dann über mehrere Sessions hinweg gespeichert und abgerufen werden kann. Als nächstes gibt es die Bash Kommandos. Wenn ich jetzt hier am Tippen bin, dann schreibe ich ja hier praktisch meine Prompts rein, aber ich möchte auch manchmal einfachen Befehl in der Konsole ausgeben, wie z.B. hier, dass ich z.B. diesen Webservice starte mit npm Run Def, aber das würde jetzt erstmal als Prompt ausgeführt werden, was unnötig Tokens verbraucht. Deshalb gibt es diesen Bash Modus. Da benutzt er einfach das Ausrufezeichen und dann werden diese Kommandos einfach an die Konsole durchgereicht. können wir jetzt hier mal machen. npm, run de und es wird dann ausgeführt und du siehst, dass der Server jetzt hier auch schon läuft und ich kann jetzt ganz normal mit Cloud Code weiterarbeiten, ohne dass ich Cloud Code schließen muss, den Befehl ausführe und dann noch mal neu starte oder in einem anderen Tab, in einem anderen Terminal den Befehl laufen lasse. So kann ich das alles an einer Stelle machen. Manchmal kann es sein, dass du etwas extierendes erweitern möchtest und im Prinzip weißt du ja dann vielleicht auch schon in welcher Datei du arbeiten möchtest. Dann kannst du natürlich Cloudcode einfach sagen: "Hey, schreib einfach mal diese neuen Änderungen in diese Datei rein." Aber damit du sie auch verlinken kannst, benutze ich ja einfach das Adds Symbol und hier hast du dann einfach die ganze Ordnerstruktur. Kann ich hier z.B. in den Code Coach reingehen, das einfach nur ein Ordner, dann gehe ich hier noch mal zurück, dann kann ich hier eine bestimmte Datei oder noch mal ein Unterordner aufrufen und so weiter und dann kann ich hier z.B. eine Datei auf aufrufen und kann dann sagen, mache irgendetwas mit dieser Datei, ohne dass Cloud Code selbst erstmal dem ganzen Projekt rumsuchen muss, wo diese Änderungen stattgefunden werden. Spart zum einen natürlich Zeit, weil Cloud Code nicht überall suchen muss, sondern wirklich nur an dieser einen Datei arbeitet und natürlich auch weniger Tokens, weil der Kontext nicht so vollgeballert wird mit allen möglichen Dateien. Wenn du an einem Projekt arbeitest, dann müssen Dateien in der Regel angelegt, vielleicht auch gelöscht oder natürlich auch verändert werden oder es müssen manche Befehle ausgeführt werden. Und Cloud Code fragt dann bei jedem Schritt, darf ich das machen? Ja, da musst du mal ja drücken oder halt nein, wenn du es nicht haben möchtest. Aber das ist eigentlich ziemlich nervig. Deshalb gibt es diesen Auto Accept Mode und den aktivierst du einfach mit Shift und Tab und dann siehst du hier accept Edits on und dann kannst du einfach deinen Befehl dort reinschreiben, deinen Prompt und es wird dann einfach alles akzeptiert und du musst dann nicht jedes Mal manuell bestätigen. Ich arbeite bei vielen Projekten eigentlich nur noch in diesem Auto Accept Mode, weil ich dadurch einfach mal auch was anderes tun kann und die KI arbeitet dann vor sich hin. Als nächstes möchte ich dir die Message Queue zeigen, denn im Prinzip machen es die meisten Leute so, weil sie es einfach von Chat GPT gewohnt sind, dass sie einen Prompt abschicken und die KI arbeitet dann führt dann irgendwelche Sachen aus und man wartet dann bis die KI komplett fertig ist, um dann mit der nächsten Aufgabe zu starten. Aber oftmals ist es sogar sinnvoll, dass du einfach sagst, okay, ich gebe der KI jetzt einfach eine Aufgabe und während die KI dann arbeitet, kannst du dann ein neuen Prompt hinterher schicken in die Message Queue und dann wird einfach, wenn der erste Prompt abgearbeitet wurde, mit dem zweiten Prompt weitergemacht. Wenn ich z.B. frage, welche VI Model soll ich mit Tests abdecken, dann wird hier gearbeitet. Ich kann dann aber auch gleichzeitig sagen, gebe mir ein Read me aus. Natürlich jetzt sehr einfache Prompts, aber du siehst schon, dass dann praktisch eine neue Prompt in diese Queue reingeworfen wird und wenn dann das erst abgearbeitet wurde, wird dann direkt mit dem zweiten Teil weitergemacht. Hast du gewusst, dass man Cloud Code sagen kann, dass es sich mehr anstrengen soll? Das ist eine Funktion, die nicht so offensichtlich ist, aber es gibt drei verschiedene Keywörter, die du einbauen kannst. Zum einen ist das Think, dann ist es Think har H harder und dann ist es noch ultra Think. Das praktisch wie viel Reasoning da reingeballert wird in so einem Prompt verbraucht natürlich mehr Ressourcen, aber du kommst dann auch in der Regel zu besseren Ergebnissen, wenn du sie brauchst. Das heißt, du kannst es hier einfach reinschreiben. Worum geht es in diesem Projekt? Könntest du abschicken oder du schreibst da hinten dran noch Think. Und ich weiß nicht, wie gut man das sehen kann. Das ist jetzt auch iner anderen Farbe dieses Think. Du kannst auch einfach Think har H harder machen, dann wird das Ganze noch rot. Oder was du schreiben kannst ist eben ultra Think. Dann wir hatten wir hier diese Regenbogenfragen und dann geht die KI so richtig ab, aber brauchen wir jetzt nicht, deswegen können wir direkt mal wieder abbrechen mit Escape. Als nächstes können wir auch die Konfiguration einfach mit slashcfig und hier z.B. theme und dort kannst du dann praktisch den Output verändern, so wie es dir gerade passt. Zum einen kannst du z.B. die To-Do Listen aktivieren oder deaktivieren, wenn du sie nicht brauchst. Ähm, ich bin großer Fan davon, dass wenn du einen großen Prompt hinschickst, dass dann praktisch so eine To-Do Liste erstellt wird und dann siehst du auch ganz genau, wie das genau abgearbeitet wird. Finde ich sehr gut. Ist auch, glaube standardmäßig eingeschalten. Du kannst natürlich auch dein Them ändern, wenn du das möchtest. Das heißt, du kannst hier dann einfach die Farbe einstellen. Ich finde einfach den Dark Mode ist hier gerade mit meinem Theme, dass ich hier benutze. Sehr gut. Und dann als nächstes, was ich wirklich sehr geil finde, ist den Output Style. Das ist bei mir jetzt auf Default eingestellt, aber es gibt noch Explanatory und Learning. Der Unterschied ist, dass bei Explanatory die KI natürlich trotzdem noch die ganze Arbeit für dich erledigt, aber sehr detailliert erklärt, was genau abgearbeitet wird. Und gerade wenn du mit der Programmierung startest und praktisch einen Lernpartner brauchst, dann kannst du hier Learning aktivieren und das ist ziemlich geil, weil dann will die K noch ein bisschen Feedback von dir haben. Wie würdest du das jetzt implementieren? und gibt dir Feedback dazu und so kannst du die KI eben benutzen, um etwas zu bauen, aber dabei nicht alles von der KI erledigen zu lassen, sondern du gibst noch deinen eigenen Input und wenn etwas nicht funktioniert und so weiter, bekommst du direkt eine Erklärung, warum es nicht funktioniert. Wirklich ein richtig geiles Tool und die meisten Leute wissen gar nicht, dass Cloud Code so etwas kann. Außerdem, was du auch machen kannst, es gibt hier oben den Befehl Output Style New und dann kannst du deinen eigenen Output Style erstellen. Hier, das sind natürlich nur die vorgefertigten, aber wenn du z.B. sagst: "Ey, Diger, ich möchte überhaupt gar kein Output haben, sondern arbeite einfach nur und sag mir dann, wenn du fertig bist." Also musst mir jetzt nicht so viel Feedback geben, dann kannst du eben, wenn du das möchtest, deinen eigenen Output Style erstellen. Eine Sache, die super wichtig ist bei der Arbeit mit KI ist die Größe des Kontextfensters. Das ist praktisch, wie viele Informationen du in die KI in einer Session reinladen kannst. Im Prinzip kannst du dir das vorstellen, wie groß z.B. ein Dokument sein darf, was dann von z.B. Chat GPT verarbeitet werden kann. Früher als sagen wir mal vor zwei Jahren, als die KI noch nicht so leistungsstark waren, konnten die Texte eher kurz sein, mittlerweile viel länger. Aber das Problem ist gerade, wenn du mit Software arbeitest, dass du praktisch sehr, sehr viel Text hast und irgendwann mal ist dein Kontextfenster voll. Wie voll das in deiner aktuellen Session ist, kannst du ganz einfach nachschauen, indem du SLCtext eingibst und dort wird dir dann angezeigt, wie viel von deinen Tokens gerade verbraucht wurden und wie viel von dem Kontextfenster noch zur Verfügung steht. Ganz wichtig, das Cloud Konfigurationsfil, was wir am Anfang erstellt haben mit Cloud MD, wird natürlich auch in das Kontextfenster eingegeben. Das heißt, umso größer das ist, umso weniger hast du dann später zur Verfügung. Um das Kontaktfenster wieder frei beekommen, gibt es eigentlich zwei Optionen. Zum einen gut, kannst du natürlich sagen, Cloud Code, ich beende dich und starte noch mal neu. Oder du benutzt das Clear Kommando. Dort wird dann praktisch die ganze Session wieder komplett platt gemacht. Das wird sich auch nichts gemerkt. Aber was eigentlich noch ein bisschen besser ist, ist das sogenannte Compact Kommando. Im Prinzip wird dann die komplette Session genommen, alle Sachen, die du gemacht hast und die werden dann praktisch zusammengefasst und dann wird nur noch das im Kontextfenster behalten. Das heißt, die KI weiß dann noch was du gemacht hast. Es ist nur nicht mehr so detailliert, aber du kannst auch an vorherige Sachen anknüpfen, weil die KI sich noch, sagen wir mal, ein bisschen mehr Waage daran erinnern kann. auch ganz cool. Du kannst Compact benutzen, um diese Zusammenfassung in einer neuen Datei zu speichern, um sie beispielsweise einer Person zu übergeben, die sich dann auch durchlesen kann, was du so gemacht hast. Eine Funktion, die von meisten Leuten gar nicht benutzt wird, ist der sogenannte Plan Mode. Den kannst du starten, indem du auch wieder Shift und Tab benutzt. Dann gehst du hier einmal in den Accept Mode, dann drückst du noch mal die Tab Taste und dann gehst du in den Plan Mode. Und was der macht, ist eigentlich ziemlich cool, denn im Prinzip kannst du dann eine neue Funktion komplett definieren und dann wird erstmal nur geplant, was gemacht werden soll. Ziemlich detailliert, aber die Code werden noch nicht durchgeführt. Das ist in erster Linie natürlich sinnvoll, wenn du dir noch nicht hundertprozentig sicher bist, was die neue Funktion genau tun soll. Aber was du auch machen kannst, ist, wenn du noch mal in dieses Slash Models reingehst, dass du dort die Option auswählst, dass praktisch beide Models benutzt werden, Sonnet und Opus. Und Opus benutze dann als stärkeres Modell, um die Sachen zu planen. Aber um die Sachen dann auszuführen, benutzt du das etwas schwächere Sonid Modell und so sparst du wertvolle Tokens. Du kannst die geplanten Funktionen dann auch ganz einfach in der Datei speichern lassen, um sie dann später abzurufen, wenn du sie implementieren möchtest. Cloud Code kann nicht nur lokal arbeiten, sondern hat natürlich auch eingebauten Webzugriff. Das ist natürlich vor allem spannend, wenn du irgendwelche Frameworks benutzen möchtest, die die KI jetzt nicht kennt, weil natürlich die KI, also das LM wurde natürlich auf irgendwelchen Daten trainiert, die vielleicht schon ein bisschen älter sind. Und wenn jetzt gerade ein neues Framework rauskommt, dass du benutzen möchtest, dann kannst du ja auch einfach die Dokumentation nehmen und sagen, hier benutze die Dokumentation, die ich jetzt gerade hier verlinkt habe. Oder du kannst einfach sagen, erklär mir, was die äh dieses neue Framework macht. In diesem Fall, weil es jetzt eine Apple Dokumentation ist und ich meinen eigenen MCP habe, zu dem wir auch gleich kommen werden, können wir jetzt hier einfach direkt ausführen und die Informationen werden gesammelt. Und ich habe jetzt hier direkt die Zusammenfassung bekommen, was dieses Framework macht. Und das Schöne ist, weil diese Session jetzt auch weiß, was dieses Framework macht, weil es eben diese Dokumentation hat, kann ich dieser natürlich auch direkt sagen, implementiere neue Funktionen jetzt mit diesem Framework, falls ich gerade damit arbeiten möchte. Was die meisten Leute gar nicht wissen, ist, dass du auch ganz einfach in Cloud Code Mockups und Screenshots posten kannst. Du nimmst dir einfach in eine Datei und ziehst die hier rein. Habe ich hier z.B. ein Screenshot von so einer von der Wetterapp. Und angenommen, ich möchte jetzt eine Wetterapp irgendwie nachbilden und meine eigene App haben, dann kann ich mir irgendwelche Mockers Mookups und Screenshots von anderen Apps holen und sagen, hier orientiere dich daran, ich möchte das so einbauen. Oder was natürlich auch sehr geil ist, angenommen, du hast jetzt einen Bug in deiner App oder in deiner Webseite und dann beschreibst du diesen Bug natürlich. Aber was du auch machen kannst, du kannst ja einfach ein Screenshot erstellen und den dann auch noch zusätzlich dazu geben, was natürlich dann der KI hilft, diesen Bug besser zu beheben. Das war jetzt alles ein bisschen basic, aber ich würde sagen, wir gehen jetzt mal zu dem richtig geilen Zeug, denn Cloud Code hat eine richtig gute Gitub Integration und die ist wirklich mächtig. Die installierst du einfach mit slashinstall GitHub App und dann gehst du hier einfach durch diesen Wizard durch, dann musst du ein Repository auswählen und so weiter und musst das Ganze dann verlinken. Das hier muss du dann installieren und so weiter die App. Aber wenn es dann fertig ist, sieht es bei dir so aus. Dann habe ich nämlich hier auf Gitub meine Actions in meinem Repository und hier ist dann alles integriert. Jetzt pass mal auf das richtig wild. Denn was ich jetzt sagen kann ist nimm alle Änderung, erstelle einen neuen Branch und erstelle einen Pull Request. Und hier sehen wir auch direkt die To-Do Liste. Neue Branche wird erstellt hier. Ich bin jetzt nicht in dem Auto Mode, den hätte ich aktivieren sollen. Dann müsste ich jetzt hier nicht noch mal bestätigen. Und weil Cloud Code ist Zugriff auf mein Gitup hat, kann es nicht nur neue Branches erstellen und auf Gitup pushen, sondern auch Pull Requests erstellen, aber noch viel mehr, denn es wird's gleich richtig wild. Jetzt wird mir hier direkt der Link angezeigt, den öffnen wir jetzt mal und was wir hier sehen können, ist, dass hier direkt ein Cloud Code Review erstellt wird. Das heißt, die KI läuft es im Hintergrund und erstellt ein Code Review, um zu gucken, was da geändert wurde. Es in diesem Fall ist natürlich nicht so wichtig, weil die KI auch die Änderung gemacht hat, aber wir können natürlich jetzt auch im großen Team zusammenarbeiten und ein Mensch hat diesen Code geschrieben und dann kann die KI trotzdem den Code für mich anschauen. Der Bot ist hier auch schon komplett integriert. Der ganze Code wurde angeschaut und im Prinzip wurde jetzt hier praktisch eine Message für mich erstellt, damit ich direkten Überblick habe, was da genau passiert ist. Ich kann auch aus dem Terminal komplette Issues erstellen, wenn ich z.B. einen Bug gefunden habe oder eine neue Funktion implementieren möchte und die hier erstmal auf Gitub haben möchte, wie z.B. hier. Hier habe ich jetzt ein Issue schon erstellt. Das habe ich selbst hier gepostet. Und was ich machen kann ist, dass ich hier jetzt einen Kommentar schreibe mit Cloud. und sage implement this feature. Und Claud hat auch hier direkt dann geantwortet, dass es im Hintergrund gearbeitet wird. Und ich kann hier drauf klicken und dann sehe ich, dass Cloud Code auf einem Remote Computer bei Anthropic an dem Problem für mich arbeitet. Das heißt, in diesem Fall muss ich hier nicht mal selbst irgendwas reinschreiben, sondern ich habe die Anweisungen, wie die Funktion implementiert werden soll. habe ich hier in GitHub reingeschrieben. Hab dann der KI gesagt, in GitHub startet und implementiere diese Funktion und es wird im Hintergrund gemacht. Und wenn es dann fertig ist, wird dann automatisch ein Pull request erstellt, den ich mir anschauen kann. Und das ganze kann ich dann entweder von Cloud Code auch direkt merchen lassen oder ich merche das einfach selbst und kann dann eine neue Version bauen. Und bei mir ist es sogar so, dass ich meine Buildpipeline automatisiert habe. Das heißt, jedes Mal, wenn eine Codeung in meinen Hauptbranch gemerged wird, dann wird bei Apple ein Prozess angestoßen und eine neue Beta wird automatisch erstellt und an alle Beta Tester verteilt. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel Zeit mir das spart, dass ich mit sowas wie Cloud Code arbeite. Das ist einfach unfassbar. Und wenn man sich damit mal ein bisschen beschäftigt und solche kleinen Tricks anwendet, dann hat man wirklich einen krassen Vorteil. Ganz am Anfang habe ich gezeigt, wie ich verschiedene Aufgaben parallelisiere und Cloud Code dann an verschiedenen Funktionen für mich arbeitet. Und es geht wirklich ganz einfach mit Git Work Trees. Dazu habe ich einfach einen neuen Ordner erstellt hier mit Trees. Der ist jetzt aktuell noch leer, aber das werden wir jetzt mal befüllen, indem ich hier einfach einen neuen Workree hinzufüge, den nenne ich mal Profile Feature. Dann werde ich mal noch ein neues hinzufügen mit Trees Default Countdown z.B. das Funktion, die ich in meine App einbauen möchte. Dann öffne ich hier einfach zweimal mein Terminal. Starte cloud. Das mache ich jetzt hier auch. Nachdem ich diese Worre erstellt habe, dann sehen wir dir hier auch in diesem Tre Ordner, dass ich hier diese zwei Worktrees habe. Und im Prinzip der Sinn dahinter ist, dass ich jetzt Code an einer Codebase machen kann, die jetzt auf meinem einen Computer drin ist, aber praktisch komplett isoliert voneinander sind. Das ist dann als werde ich zwei verschiedene Computer, beide haben eine Kopie. Auf dem einen Computer arbeite ich an Feature 1, an dem anderen an Feature 2 und später bringe ich diese Änderungen zusammen. Aber mit Git Workes kannst du dann diese Sachen in einem Repository auf einem Computer erledigen und damit kann Cloud Code natürlich auch parallel arbeiten. Das heißt, wir gehen jetzt hier einfach in diesen Worktree jeweils rein und dann starten wir hier jeweils Cloud. Und die Spezifikationen habe ich jetzt hier in einem eigenen Markdunfall schon reingeschrieben. Das heißt, ich kann es jetzt hier einfach reinkopieren, kann es hier sagen, lege los. Hier auch lege los und dann habe ich zwei Cloud Code Instanzen. Kann ich natürlich auch noch auf drei oder vier, wenn ich möchte, raushauen. Und dann arbeitet Cloud Code an allen Sachen parallel. Und das Gute ist, dass jetzt hier diese zwei Code nicht irgendwelche Konflikte haben, sondern parallelarbeiten, komplett isoliert voneinander und später kann ich sagen, bringe diese Sachen wieder komplett zusammen und dann habe ich einen schönen Pull Request, wo alles drin ist. Eine Sache, die wir bei Cloud Code natürlich auch machen können, sind eigene Slash Kommandos. Also Slash Kommandos sind diese hier, dass du einfach einen Schrägstrich machst und dann hast du hier diese ganzen Kommandos, aber die kannst du natürlich auch selbst erstellen, wie z.B. hier Change Lock. Das ist jetzt kein Default, sondern das ist was von mir. Zum einen kannst du natürlich sagen, Cloud Code, erstelle mir ein neues Kommando oder du erstellst es einfach selbst hier, indem du hier ein den Ordner von Cloud reingehst und dort einen neuen Ordner erstellen wir, da habe ich eine neue Datei erstellt, die heißt einfach changelock.m. Wenn wir die jetzt mal ausgeben, dann können wir da reingucken und dort haben wir dann ganze Anweisung, was genau gemacht werden sollen. Es können Bashkmandos mit Argumenten und so weiter definiert werden. Und dann kannst du einfach, wenn du in Cloud Code drin bist, wird es ja angezeigt slangelock und das benutze ich z.B. ganz gerne, um meinen Changelock zu erstellen. Also gerade wenn ich z.B. längereer Zeit in irgendwelchen Sachen gearbeitet habe und dann nicht mehr genau weiß, oh, was habe ich denn da überhaupt alles gemacht, damit ich da nicht einfach selbst in der Commit History rumschauen muss, kann ich einfach Changelock aufrufen und es wird dann einfach ausgeführt mit bestimmten Tools und dann wird so ein Changelock für mich erstellt und ganz am Ende wird ja gezeigt, dass das Changelock hier erstellt wurde in der neuen Datei. In dem Ordner Changelock sehen wir hier die Datei und wenn wir die jetzt mal öffnen, dann sehen wir hier den Eintrag und dann kann ich hier praktisch für jeden Tag so ein Changelock erstellen, wenn ich möchte. Was du auch machen kannst, ist, dass du eigene Agents erstellen kannst oder Subagents, denn im Prinzip ist ja Claud Code ein Agent, der dann bestimmte Sachen für dich ausführt. Also, der du sagst, ja, ich möchte das machen und dann wird irgendwie Git ausgewählt und dann wird das ausgewählt und dann verschiedene Tools benutzt, aber du kannst einen eigenen Agent oder Subagent erstellen, dass du dann sagst, okay, ich möchte jetzt z.B. Tracking in meine App einbauen für eine bestimmte Funktion. Aber weil du dann bestimmte Tools benutzt, kannst du das alles in einem eigenen Agent zusammenfassen und dann wird dann einfach selbst ausgewählt, welches Tool gerade benutzt wird. Und was du natürlich auch sagen kannst zu Cloud Code, benutze jetzt diesen Agent oder es wird einfach selbst ausgesucht. Das hört sich jetzt alles ein bisschen kompliziert an, aber ich würde dir einfach raten, das einfach mal auszuprobieren über Slash Agents und dann kannst du deinen eigenen erstellen und hier willst du natürlich erstmal aus. Das ist ein persönlicher, also der praktisch über alle Projekte hinweg funktionieren soll oder nur für ein bestimmtes Projekt. Da würde ich mich einfach mal durchnavigieren und dann mal ausprobieren, wie es für dich am besten funktioniert. Und es gibt natürlich auch MCP Support. Das ist wirklich super mächtig, denn im Prinzip MCPs sind eigentlich so eine Kommunikation, das kann man sich vorstellen wie so eine API, damit so eine KI andere Tools von anderen Systemen benutzen kann. Das heißt, es gibt z.B. MCPs, damit Cloud Code deinen Browser steuern kann oder Information von Figma für irgendwelche Designs ziehen kann oder wie in meinem Fall, wenn ich da jetzt mal drauf gehe, dann sehen wir hier, dass ich ein MCP habe, damit ich hier immer die komplette Apple Dokumentation verfügbar habe, ohne jedes Mal selbst irgendwie im Internet suchen zu müssen. Im Prinzip, was wir hier z.B. mit GitHub gemacht haben, ist ja auch eigentlich ein MCP. Das heißt, Gitters von MCP, damit Cloud Code sich damit verbinden kann und alle möglichen Sachen auf GitHub steuern kann, ohne dass es jetzt zu kompliziert wird. Das einfach über ein vordefiniertes Protokoll. Aber es gibt z.B. auch MCPs, damit du Datenbankzugriffe machen kannst. Oder wenn du hier einfach mal reinschaust, dann siehst du, dass du unzählige andere MCPs hast, die du ganz einfach verknüpfen kannst. Es gibt auch eine komplette Webseite, wo du wirklich super viele findest. Eine Seite habe ich dir unten verlinkt, das ist MCP Market. Dort findest du wirklich tausende von MCP Servern wie z.B. Gitub. Hal jetzt Cloud Code ist jetzt nicht schon sowieso integriert hätte, könntest du das einfach hier nachrüsten, aber du findest eigentlich für eigentlich alle Tools, die du wahrscheinlich benutzen möchtest, findest du hier garantierten MCP Server. Lass mich wissen, ob du dazu ein eigenes Video sehen möchtest. Ich hoffe, wir sehen uns beim nächsten Mal. Dein Kevin.