📝 Zusammenfassung
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## HAUPTTHEMA
Das Video thematisiert die Gefährdung der Meinungsfreiheit in Deutschland und warnt vor repressiven Maßnahmen des Staates, die gegen kritische Stimmen gerichtet sind.
## KERNPUNKTE
• **Meinungsfreiheit als Abwehrrecht**: Die Meinungsfreiheit wird als fundamentales Recht dargestellt, um sich gegen den Staat zur Wehr zu setzen, der keine Grundrechte besitzt.
• **Repression und Einschüchterung**: Der Staat schränkt die Meinungsfreiheit durch Hausdurchsuchungen und eine Kultur der Angst ein, die Bürger von der Äußerung ihrer Meinung abhalten soll.
• **Politische Verfolgung**: Verbindungen zwischen der CDU und der systematischen Verfolgung unliebsamer Meinungen durch staatliche Meldestellen werden aufgezeigt.
• **Verlust der Grundrechte**: Es wird betont, dass die Missachtung der Grundrechte durch den Staat die persönliche Sicherheit und Freiheit der Bürger gefährdet.
• **Öffentlichkeit und Widerstand**: Der Redner ruft dazu auf, die Meinungsfreiheit zu verteidigen und gegen staatliche Übergriffe aktiv zu werden, da ohne Meinungsfreiheit auch andere Grundrechte wertlos sind.
• **Aufruf zur Unterstützung**: Am Ende des Videos wird zur Unterstützung für unabhängigen Journalismus aufgerufen, da dieser als wichtiges Bollwerk gegen staatliche Willkür gesehen wird.
## FAZIT/POSITION
Das Video vermittelt die Perspektive, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland ernsthaft bedroht ist und appelliert an die Bürger, nicht zu kapitulieren und für ihre Rechte einzutreten. Der Redner sieht die gegenwärtige Situation kritisch und fordert eine Rückbesinnung auf die wahrhaftigen Werte der Demokratie.
Die Meinungsfreiheit ist ein sogenanntes Abwehrrecht. In diesem Wort steckt eine Botschaft, die vielen Deutschen fremd und in dieser Zeit doch so wichtig ist. Wir haben jedes Recht, uns gegen den Staat zu wehren. Der Staat hat keine Grundrechte, wir schon. Herzlich willkommen bei Achtung Reicheld. Das Deutschland dieser Tage kann man in vier ganz einfachen Worten geradezu in Babysprache zusammenfassen. Die vier Worte lauten bum bum und klopf klopf. Bum bum macht es, wenn die Kühltürme unserer Atomkraftwerke in die Luft gesprengt werden, was nichts anderes ist als Sabotage gegen das Volk. Klopf. Klopf macht es morgens an der Tür, wenn man seine Meinung über das sagt, was im Land derzeit vorgeht und die Polizei zur Hausdurchsuchung anrückt. Bum, bum und Klopf. Klopf. Beides hängt unmittelbar miteinander zusammen, denn je verrückter die Politik wird, desto rabiater muss man die Meinungsfreiheit der Menschen einschränken, die noch widersprechen. Je weniger Argumente man hat, desto härter schlägt man zu. Das gilt auf dem Schulhof. Das gilt für den Staat. Unser Staat ist zum repressiven Schulhofschläger geworden. Das Klopfen an der Tür im Morgengrauen, das war in gleich zwei deutschen Diktaturen das unverkennbare Merkmal des unberechenbaren Willkürstaats, der herrschte, indem er die Bürger terrorisierte. Jedes falsche Wort, jede noch so harmlose Bemerkung konnte in der Gesinnungsdiktatur zu diesem klopfen im Morgengrauen führen, das Karrieren beendete und Leben zerstörte. Nie konnte man wissen, wer ein verpfiffen, denunziert gemeldet haben könnte. Nichts macht den Staat mächtiger und den Bürger kleiner, als wenn man seine eigenen Worte fürchten muss. Millionen Menschen in diesem Land haben es noch erlebt. Die ständige Furcht vor dem Klopfen von Gistaappo oder Stasi Teil der deutschen Seele. Dieses willkürliche Klopfen im Morgenkrauen, da waren sich Mütter und Väter des Grundgesetzes doch eigentlich einig. Das sollte es in Deutschland nie wiedergeben. Die Wohnung ist unverletzlich, heißt es deswegen in Artikel 13 unseres Grundgesetzes. Und jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. So heißt es in Artikel 5 des Grundgesetzes. Zusammen bedeuten diese Artikel, man kann ohne Angst sagen, was man will, ohne dass es plötzlich an der Tür klopft und wildfremde Bewaffnete die intiemsten Schubladen durchwühlen. Doch diese Grundrechte, unsere Abwehrrechte gegen den Staat sind ironischerweise nur dann überhaupt etwas wert, wenn der Staat, gegen den sie gelten sie achtet und schützt. Entscheidet sich der Staat unsere Grundrechte zu missachten, dann gibt es so gut wie nichts, was wir noch tun können. Unsere Werte mögen auf dem Papier stehen, aber wenn Politik, Staatsanwälte und Gerichte plötzlich wieder politisch verfolgen wollen, dann gibt es nichts, was wir dagegen ausrichten können. Und genau das ist es, was in unserem Land gerade passiert. Der Staat will über die Meinung herrschen. Der Staat will bestimmen, was die Fakten sind. Der Staat wendet sich zunehmend systematisch gegen unsere Grundrechte. Staatsanwälte und Richter machen sich zu Vollstreckungsbeamten der gewünschten Gesinnung. Das Klopfen ist zurück in Deutschland. Die erwünschte Gesinnung in Deutschland mag geprägt sein vom linksgrünen Zeitgeist der letzten Jahre von Klimaideologie und dem selbstzerstörerischen Wahnsinn der offenen Grenzen. Aber direkt und unzweifelhaft verantwortlich für die neue politische Verfolgung ist die CDU. Die CDU könnte schon heute das Unwesen nahezu aller sogenannten Meldestellen in Deutschland beenden. Sie werden fast komplett aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Badenwürttemberg und von Karin Prin finanziert. Wo CDU und Grüne zusammen regieren oder die CDU den Apparat von den Grünen übernommen hat, sind die Zustände besonders dramatisch. Die CDU könnte alle Meldestellen sofort dicht machen, aber man will offenbar, dass die Bürger in Angst leben, das Falsche zu sagen. Anders ist das alles nicht mehr zu erklären. Die CDU macht sich auf ihrem Weg in den Umfrageabgrund auch noch zur Regierungspartei der Bürgerverfolgung und stellt sich auf haar sträubende Weise auf die falsche Seite der Geschichte. Hätte man Helmut Kohl, dem Kanzler Einheit, sagen wir am 3. Oktober 1990 gesagt, dass seine CDU Meldestellen betreiben und damit Menschen verfolgen würde. Er hätte einen für verrückt erklärt. Friedrich März aber ist auf dem besten Weg von den historischen Verdiensten der Partei nichts übrig zu lassen. Deindustrialisierung, Islamisierung durch Einbürgerung und politische Verfolgung. Dafür steht Friedrich Merz. Im ganzen Land finanziert die CDU ein Netzwerk aus Meldestellen, mit denen der Staat und fanatische Bürger gemeinsam gegen unliebsame Meinungen vorgehen und diese an Bundeskriminalamt und Staatsanwaltschaft melden. Von da ist es nur noch ein kurzer Weg zu den Durchsuchungsbeschlüssen, die von willfährigen Richtern im Kampf gegen Hass und Hetze erlassen werden. Inzwischen klopft es tausendfach und im ganzen Land bei Menschen in der Tür, weil sie Schwachkopf gesagt oder Karikaturen Karikaturen der Mächtigen auf Social Media gepostet haben. Oft sind die Strafanträge von den mächtigsten Menschen im Land persönlich unterschrieben und die Staatsmacht macht sich immer dann besonders eifrig und gewissenhaft ans Werk. Im Koalitionsvertrag unserer Regierung ist der Kampf gegen die falschen Ansichten sogar schriftlich festgehalten. Dort heißt es wörtlich, ich zitiere: "Alltägliche Desinformation und Fake News sind ernste Bedrohung für unsere Demokratie, ihre Institution und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptung ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt." Zitat Ende. Deshalb wolle man gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen. Es wird behauptet und rasch verbreitet der Staat Plane umfangreiche Freiheitseinschränkung. Glauben Sie das nicht? So hieß es wenige Momente, bevor der Staat in der Pandemie umfangreiche Freiheitsmaßnahmen verkündete. Was die Bundesregierung hier also im Koalitionsvertrag schreibt, ist nichts anderes als verfassungsfeindlich. Natürlich ist es von der Meinungsfreiheit gedeckt, Tatsachenbehauptungen zu verbreiten, die die Regierung für Unwahrheiten mag oder erklärt. Sehr oft sind das nämlich nur die Fakten, die die Mächtigen nicht hören wollen. Hass und Hetze, das wissen wir, wird inzwischen auf alles angewendet, was die Regierung nicht hören will. Hassrede ist die Rede, die die Regierung hasst. Letzte Woche klopfte die Berliner Polizei bei dem Medienwissenschaftler Professor Norbert Bolz zur Hausdurchsuchung, weil er sich auf Ex über eine Überschrift der linksradikalen Tatzlustig gemacht hatte, die lautete Deutschland erwacht. Bols schrieb dazu, dass man die fanatische Walkbewegung, Walk heißt übrigens erwacht ganz zutreffend mit Deutschland Erwache übersetzen könne. Eine totalitäre Parole, bloß diesmal eben von links. Für diesen Satz meldete ihn die staatliche Meldestelle Hessen gegen Hetze ans Bundeskriminalamt. Das wiederum an den Berliner Staatsschutz und die Justiz. Morgens um KR klopfte es dann bei Norbert Bolz an der Tür. Schauen Sie, das heißt, Sie sind morgens um 9 Uhr gekommen ungefähr, haben diesen Beschluss äh zur Durchsuchung vorgelegt und äh gesagt, ich soll jetzt mal das Gerät zeigen, auf dem ich diesen Tweet abgesetzt habe. Ich habe das dann äh mit Begleitung einer netten Polizistin aus meinem Arbeitszimmer geholt und äh wir haben dann den Tweet aufgerufen, ja, gesucht und aufgerufen und dann hat die Berliner Polizei ein Bild von meinem Laptop mit diesem Tweet gemacht. Das kann ich mir auch nur so erklären, dass es gar nicht darum geht, da irgendein Verfahren wirklich zu eröffnen und zu einem Ziel zu bringen, sondern dass es primär um Einschüchterung geht. Also, man will einfach erstens Angst verbreiten bei mir und meiner Frau. Äh und auf der anderen Seite natürlich auch, wie soll man sagen, Präsenz der der Polizei vor dem Haus zeigen das Polizeiauto die vier äh uniformierten Leute so dass es die ganze Straße dann auch gut wahrnehmen kann. Also, das soll äh glaube ich in diese Richtung wirken. Ich glaube nicht, dass es um die instrumentelle Überlegung, brauchen wir vier Polizisten, um einen 2-jährigen äh äh Professor irgendwie zu fixieren. Ich glaube nicht, dass das ernsthaft eine Überlegung war, sondern das war einfach ähm ja Einschüchterung. Ich meine, es ist ja nicht überraschend. Also es ist ein Unterschied, ob man über etwas schreibt, nachdenkt, wie ich das tue als ehemaliger Medienwissenschaftler, ist das natürlich eins meiner Hauptthemen, nicht der die Erosion der Meinungsfreiheit, die Zerstörung auch der Pluralität des des der Presselandschaft, äh die äh das monomanische Ausrichten auf ein und dieselbe rotgrüne Linie. Darüber diskutieren wir ja auch schon seit Jahren im Grunde. Und äh das Problem ist äh einfach dies äh dass äh meines Erachtens äh diese Kräfte spüren, dass sie auf dem absteigenden Ast sind. Also ich deute das Ganze sehr optimistisch. Also ich gehe davon aus, dass dass das eine Art umsichschlagen ist von Leuten, die spüren, dass sie nicht mehr die kulturelle Hegemonie haben, die spüren, dass sie auf dem absteigenden Ast sind mit ihrer Politik, dass es immer weniger Zustimmung gibt, immer mehr Skepsis, immer mehr Wiederwillen gegen das und dass sie das jetzt zu dass sie jetzt zu extremsten Mitteln äh greifen, das ist schon ein bisschen gruselig, das muss ich zugeben. Ähm, aber wie gesagt, es trifft mich nicht so hart wie tausende ganz normale anderer Menschen, die versuchen ihre Meinung zu äußern, also sich nicht äh zu verstecken und nicht zu schweigen und die haben eben kaum Unterstützung und bei denen steht oft auch die Karriere auf dem Spiel. Also, das sind die eigentlichen äh äh Verlierer, wenn man so will, dieser Entwicklung und für die muss man dann aber auch weiterkämpfen und das möchte ich unbedingt auch tun. Einschüchterung und Angst verbreiten. Darum geht es im deutschen Staat plötzlich wieder. Die Polizisten hatten dann übrigens noch einen richtig guten Rat für Norbert Bolz. Er sollle doch in Zukunft einfach vorsichtiger sein, was er so postet. Stellen Sie sich das vor. Ein Bewaffneter kommt morgens ungefragt und ungebeten in Ihre Wohnung und sagt ihn: "Seien Sie in Zukunft vorsichtig, was Sie sagen. Das ist nur ein gut gemeinter Rat. Das ist nichts anderes als der einschüchternde bedrohliche Staat, den es auf deutschem Boden nie wieder geben sollte. Verantwortlich für Hessen gegen Hetze, die Norbert Buls gemeldet haben und für die Berliner Justiz sind zwei CDU Politiker. Der hässische Innenminister Roman Posek und die Berliner Justizsenatorin For Badenberg. Von Herrn Posek und Frau Badenberg lese ich Ihnen jetzt zwei Zitate vor, damit Sie merken, das ist alles kein Zufall. Auf den Plattformen der sozialen Medien sammeln sich zum Teil ungefiltert Meinungen, sagte Hessens Innenminister Roman Posek Anfang des Jahres. Und dann die Sabotage des Meinungsbildesprozesses muss unter Strafe gestellt werden, forderte Berlins Innensenatorin Phillor Badenberg im vergangenen Jahr. Damit meinen Sie die Einbringung von Desinformation. Das will sie unter Strafe stellen. Die CDU-Pitiker Posek und Badenberg wollen also keine Sabotage der Meinungsbildung durch ungefilterte Meinung. Sie wollen Kontrolle über die Meinung der Menschen, über ihre Meinung. Was wir hier gerade erleben, z.B. die Hausdurchsuchung bei Norbert Bolz ist kein Zufall. Es ist genauso gewollt und zwar von der CDU. Übrigens, um gegen unliebsame Meinung vorzugehen, finanzierte Hessens inminister Posik dann auch noch zwei Aktivisten, die sich der Antifah zu rechnen und die Mordparolen gegen AfD Politiker verbreiteten, z.B. den Strick für Storch, Kropala vergasen und Gauland verschießen, finanziert vom Staat vom Innenminister von der CDU. Nur wenige Tage vor der Bundestagswahl schrieb unser Bundeskanzler Friedrich März diese Sätze. Und es wird die Entscheidung von Mark Zuckerberg gerade zu bejubelt nach dem Vorbild von X nur noch auf Facebook und Instagram auf die Zusammenarbeit mit externen Faktencheckredaktionen zu verzichten. Zugegeben, es ist eine Gradwanderung. Aber ist es wirklich so, dass die Meinungsfreiheit nur dann gewährleistet ist, wenn jeder alles schreiben und senden darf, was er will, egal ob richtig oder falsch? Man kann sich diese Zitate alle nicht mehr ausdenken. Der Bundeskanzler also höchst selbst hat angekündigt, was uns nun heimsucht. Er wollte nicht, dass jeder alles schreiben und senden darf, was er will. Bei der großen Einschüchterung durch die Staatsmacht geht es nahezu immer darum, vollkommen legitime Machtkritik zu unterdrücken. Sie können in Deutschland offen und mit jeder abscheulichen Harzlosigkeit fordern, noch mehr islamistische Gruppenvergewaltiger einreisen zu lassen. Aber sobald sie kritisieren, dass ganz schön viele Gruppenvergewaltiger ins Land kommen, drohen ihnen Verfolgung, Überwachung, Geheimdienst, Hausdurchsuchung und Verurteilung wegen Volksverhetung. Auch ich habe damit gerade wieder Bekanntschaft gemacht. Letzte Woche bekam ich Post vom Landeskriminalamt in Berlin. Hier ist der Brief. Ich werde der Volksverhetzung beschuldigt und sleich am Montagmgen um 9 Uhr, das war heute, zu meiner Vernehmung einfinden. In dem Schreiben steht nicht einmal, was ich denn angeblich getan habe. Lediglich der Tatzeitpunkt. Soweit sind wir in Deutschland gekommen, dass man zur Vernehmung einbestellt wird. Melden Sie sich auf dem Präsidium zur Klärung eines Sachwahrheits, ohne dass man überhaupt belehrt wird, worum es denn geht, was einem vorgeworfen wird. Ich bin da inzwischen gelassen, weil dieser Staat nun schon zum vierten oder fünften Mal versucht, mir meine Worte zu verbieten. Einschüchterung durch den Staat ist mein Alltag als kritischer Journalist geworden. Die Bundesregierung wollte mir verbieten zu sagen, dass dieser Staat Steuergeld an die Taliban bezahlt, der Berliner Quer beauftragte, wollte mich wegen Volksverhetung vor Gerichtsherren, weil ich die Regenbogenflagge vor dem Polizeihauptquartier kritisiert habe. Zurecht, wie man inzwischen sieht. Eine staatliche Meldestelle denunzierte mich wegen Volksverhetung, weil ich kritisiert habe, dass Antonio Rüdiger als deutscher Nationalspieler den Gruß von ISIS und Hamas, also den Mordgruß des islamistischen Terrorismus zeigte. Ich bin das also alles gewöhnt, auch wenn kein Bürger dieses Landes sich jemals daran gewöhnen müssen sollte. Aber stellen Sie sich vor, irgendein unbescholtener Mensch bekommt so einen Brief wie ich für irgendeine Meinungsäußerung, ohne überhaupt zu wissen, worum es geht. Ich sage ihnen, was das bedeutet. Das ist nichts anderes als Psychoterror. Plötzlich leben rechtschaffende Bürger in der Angst, ins Gefängnis zu gehen. Sie googeln Volksverhetung und lesen von Freiheitsstrafe bis 5 Jahre. Es ist nicht abwegig, sich in einer solchen psychischen Not vielleicht sogar etwas anzutun. solche Briefe wegen legitimer Meinungsäußerung, das sind die Zersetzungsmethoden der Stasi der Staatssicherheit und das ist nichts anderes als abscheulich. Was also habe ich getan? Ich habe das natürlich für Sie recherchiert. Am 1. April postete ich auf Ex Bildartikel, in dem es hieß: "Die Staatsanwaltschaft wirft Ahmed K und Hakan Aus Oberhausen vor, als Teil einer Bande bei der Einfuhr von Betäubungsmitteln geholfen zu haben im zweistelligen Kilobereich. Sie sollen bei ihrer Arbeit am Frankfurter Flughafen Koks Koriere durch Kontrollen geschleust haben. Dafür kassierten sie jeweils bis zu 15 000 €." Und dazu schrieb ich auf Ex folgende Sätze. Ahmed K und Hakan A sind Bundespolizisten. Wir werden in den nächsten Jahren erst die Unterwanderung und dann die Übernahme unserer Polizei erleben. Das passiert, wenn man dafür sorgen will, dass die Polizei bunter wird. In 10 Jahren ist die Polizei in unseren Städten arabisch dominiert. Viel Spaß. Genau das ist meine Meinung als Journalist, der aufmerksam die Nachrichten aus der organisierten Kriminalität verfolgt und auch selbst recherchiert, indem ich z.B. mit Polizisten, aber auch mit prominenten Mitgliedern von Großfamilien spreche, bin ich persönlich absolut überzeugt davon, dass genau das passieren wird, es bereits schon passiert und man es bereits schon erkennen kann. Als Reporter, der ein Jahrzehnt in der arabischen Welt verbracht hat, sagt mir auch all meine Erfahrung, dass Zugehörigkeit zu einer arabischen Großfamilie bei Polizeibamen in direkter Konkurrenz zur Loyalität zum deutschen Rechtsstaat stehen kann. An der Polizeischule Berlin wechselte 2018 der Leiter, nachdem es massive Vorwürfe der Unterwanderung durch kriminelle Clans gegeben hatte. Der ausdrückliche politische Wille, die Polizei bunter und vielfältiger zu machen, führt erkennbar dazu, dass man bei den Einstellungen nicht mehr allzu genau auf die Qualifikation, sondern vor allem auf die Herkunft schaut. Beim Polizeischülerjahrgang 2025 hier in Berlin braucht mehr als die Hälfte der zukünftigen Polizisten Deutschunterricht. was das wohl bedeuten mag. Auch das Z berichtet mit öffentlichrechtlichen Geldern ganz volksverheterhetzend über die Unterwanderung der Polizei durch kriminelle Clans. Schauen Sie, sie haben Ihre eigenen Regeln und Strukturen kriminelle Clans in Deutschland und sie stellen die Ermittler immer wieder vor besondere Herausforderungen, denn immer wieder gibt es wohl auch in der Polizei Maulwürfe. ZDF heute live. wie kriminelle Clans die Polizei unterwandert. Sie verdienen Millionen mit illegalen Geschäften, sogenannte kriminelle Clans. Ihr verdecktes Netzwerk breitet sich aus bis in die Polizei und Sicherheitsbehörden. Ein Bestechungsskandal erschüttert die Berliner Polizei. Zwei Ermittler sollen mehrere hunderttaus € von Clanmitgliedern bekommen haben. Solche Menschen gehören nicht in die Polizei Berlin und sind konsequent auszusortieren. Ein Problem, das mittlerweile Behörden in ganz Deutschland betrifft, ist der Staat machtlos? Die Einsatzkräfte nähern sich einer Shisha Bar in einem noblen Stadtteil. Die Information, wohin es geht, ist bis kurz vor dem Einsatz nur einem kleinen Kreis bekannt. So soll das Durchstechen von Informationen verhindert werden. Dennoch hat der Einsatzleiter schon häufig erlebt, dass die kriminellen Clans vorher Bescheid wussten. Ömer ist kein Mitglied einer arabischen Großfamilie, aber er kennt sehr viele. Er nennt sich Vermittler und fädelt für sie Deals ein, manchmal am Rande der Legalität. Er hat Einblicke in ihre Netzwerke. Gegen Geld werden laut Ömer interne Informationen weitergeleitet. Das ist eine einfache Info, wo derjenige halt gut Geld bekommt. Die machen es auch für paar tausend €. Der kriegt jetzt keine Millionen oder so. jetzt dafür für einen anruft oder für ein SMS 2 3000 € bekommt, dann macht er das die Info halt weiterleiten. Beispiel morgen früh 8 oder so kriegt kriegt ihr Besuch das sind meistenspunkte ihr kriegt Besuch oder mach wir morgen frei solche Cotworte halt und dann wissen die Bescheid und dann ist halt keiner da meistens. Na ja, er sagt auch andere Behörden seien unterwandert, nicht nur die Polizei. Der Ermittler möchte unerkannt bleiben. Als Gegenspieler krimineller Clanfamilien wurde er schon mehrfach von ihnen bedroht. Doch er fürchtet auch die eigenen Kollegen. Wenn Sie dann erfahren, dass derjenige, mit dem Sie lange Jahre gearbeitet haben und eigentlich auch gedacht haben, sie ziehen am selben Tauende, dann plötzlich die Maske fallen lässt und sich hat kaufen lassen. Das enttäuscht natürlich zutiefst. Sie gehen den nächsten Tag ganz anders in den Dienst, weil sie natürlich große Angst davor haben, dass der Kollege ihnen gegenüber oder die Kollegin im Nachbarbüro sich auch hat kaufen lassen und sie möglicherweise dadurch auch irgendwann mal in große Gefahr geraten können. Der Ermittler fürchtet die eigenen Kollegen. Sie haben es gesehen. Die Berliner Polizei hat an der Dokumentation über die Unterwandung der Polizei auch noch selber mitgewirkt mit eigenen Beamten, die schildern, dass die Berliner Polizei unterwandert ist. Das ZDF berichtet also umfangreich über die Unterwanderung der Polizei durch kriminelle arabische Clans. Warum soll ich dann nicht sagen dürfen, was doch ganz offenkundig ein Fakt ist, bestätigt sogar von der Berliner Polizei, die mich vorgeladen hat, weil ich gesagt habe, dass sie unterwandert ist. Warum will mich ausgerechnet die Berliner Polizei, die ja selbst unterwandert ist und das auch noch zugibt, wegen Volksverhetzung vernehmen, weil ich sage, dass sie unterwandert ist. Seltsam, oder? Ganz einfach. Es geht um Einschüchterung. Journalisten wie ich sollen sich nicht mehr trauen, die Fakten auszusprechen, die doch jeder mit den eigenen Augen sehen kann. Wie gesagt, ich weiß, wie ich mich dagegen zu Wehr setzen kann, aber arlose Bürger, für die solche Methoden unvorstellbar sind, die zerbrechen daran. Gegen solche Methoden hilft nur eines. Öffentlichkeit. Diejenigen, die Durchsuchungsbeschlüsse beantragen und unterzeichnen, diejenigen, die Meldestellen, betreiben und finanzieren, müssen wissen, dass sie auf unsere entschiedene Gegenwehr, auf unseren entschiedenen Widerstand treffen werden, dass wir die Meinungsfreiheit nicht einfach herchenken werden, nur weil es nun mal ungemütlich geworden ist. Ohne die Meinungsfreiheit sind alle anderen Grundrechte wertlos. Wer nicht mehr angstfrei sprechen kann, der kann vom Staat auch nicht fordern, die anderen Grundrechte zu achten. Zwischen uns und der Allmacht des Staates steht immer nur die Meinungsfreiheit und ist sie einmal verloren, dann kommt sie nie mehr zu uns zurück. Die Meinungsfreiheit ist ein sogenanntes Abwehrrecht. In diesem Wort steckt eine Botschaft, die vielen Deutschen fremd und in dieser Zeit doch so wichtig ist. Wir haben jedes Recht, uns gegen den Staat zu wehren. Der Staat hat keine Grundrechte, wir schon. Ohne unsere freie Meinung sind wir bloß Sklaven. Und Untertanen, wenn es um die Meinungsfreiheit geht, muss für jeden einzelnen von uns gelten, was Churchill sagte. We shall never surrender. Wir werden niemals kapitulieren. Zum Ende dieses Videos möchte ich noch einmal um ihre Unterstützung für unseren echten, furchtlosen, unabhängigen Journalismus bitten. Sie haben gerade gesehen, warum es so wichtig ist und auf eine Sonderaktion nur noch bis zum Ende dieser Woche aufmerksam machen. Mit unserer News Insider Mitgliedschaft. Genießen Sie unbegrenzten Zugang zu allen Artikeln, exklusiven Recherchen und einzigartigen Dokumentationen. Sie können sich aktiv einbringen, Kommentare schreiben, Teil einer Community werden, die wirklich etwas bewegt und es ist so wichtig. Wer sich bis 31.10. für eine monatliche Insider Mitgliedschaft entscheidet, erhält den ersten Monat gratis. Ja, sie haben richtig gehört, erster Monat gratis. Und jetzt kommt das besondere Angebot nur in dieser Woche. 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