📝 Zusammenfassung
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## HAUPTTHEMA
Das Video thematisiert die Schließung eines Osram-Werks bei München und die damit verbundenen wirtschaftlichen sowie politischen Herausforderungen, die durch hohe Kosten, Bürokratie und Umweltauflagen bedingt sind.
## KERNPUNKTE
- **Osram schließt Werk**: Das Traditionsunternehmen Osram hat angekündigt, bis Ende 2027 ein Werk in Schwab München zu schließen, was 270 Arbeitsplätze gefährdet.
- **Gründe der Schließung**: Die Gründe umfassen Auftragsrückgänge, Kostendruck durch ausländische Wettbewerber mit geringeren Klimaschutzauflagen und gescheiterte Verkaufsversuche.
- **Folgen für Familien**: Der Verlust von Arbeitsplätzen hat weitreichende Auswirkungen auf betroffene Familien, die unter finanziellen Druck geraten und Konsumausgaben reduzieren müssen.
- **Politische Perspektive**: Kritisiert wird die grüne Wirtschaftspolitik, die für diese Entwicklungen verantwortlich gemacht wird, während sie behauptet, die Umwelt zu schützen.
- **Vergleich mit internationalen Märkten**: Es wird argumentiert, dass die hohen Produktionskosten in Deutschland im Vergleich zu günstigeren Produktionsstandorten im Ausland zur Deindustrialisierung Deutschlands führen.
- **Nachhaltigkeitsdiskussion**: Das Video weist darauf hin, dass eine Verlagerung der Produktion ins Ausland, wo Umweltstandards weniger streng sind, nicht unbedingt klimafreundlich ist.
## FAZIT/POSITION
Das Video drückt eine kritische Haltung gegenüber der grünen Politik aus und betont, dass diese nicht im Einklang mit der wirtschaftlichen Realität steht. Der Autor sieht die Schließung von Unternehmen wie Osram als alarmierendes Zeichen für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.
Die Wirtschaft läuft gut. Nein, die Wirtschaft läuft weg. Gestern Abend der Paukenschlag Osram macht dicht. Das Traditionsunternehmen macht jetzt ein gesamtes Werk dicht und zwar bei Schwarm München. In dem Zusammenhang liest man auch dann wieder die Gründe und es ist immer wieder dasselbe Lied, Steuern, Bürokratie, aber auch am Ende mittlerweile ein weiteres Thema, Klima und Umweltschutzlagen. Denn immer häufiger ist es so, dass natürlich vor allem die Konkurrenz im Ausland wesentlich günstiger produzieren kann, weil sie nicht teure und überzogene Klimaschutz und Umweltschutzlagen haben. Am Ende zahlen entsprechend diese Rechnung nicht entsprechend die Unternehmer, sondern am Ende die Arbeitnehmer, die ihren Job verlieren. Die Vorstände und natürlich auch entsprechend die Anteilseigner ziehen einfach weiter. Man sieht daran, wie grüne Politik wirkt. Sie ist im Grunde nicht eine Wirtschaftsförderung, sie ist nicht ein Wirtschaftstreiber, sondern Grüne Politik ist am Ende das Abwirtschaften im Grunde einer einst großen Wirtschaftsstation. Wir schauen uns jetzt diesen Fall von Osram an und vor allem auch warum Friedrich März diese Woche na eine ziemlich harte Watschen auch auf offener Bühne bekommen hat. Und damit herzlich willkommen zu einem neuen Video hier auf diesem Kanal. Und ja, ich selber ähm habe ja durchaus die ein oder anderen Verbindungen zu Osram, ähm weil Osram ja auch einen Standort hier in Regensburg hat und auch dort in den letzten Jahren immer wieder natürlich die einen oder anderen, sage ich mal, Krisensituationen aufgetreten sind und natürlich dort, ich sag's mal so, wie es auch hier bei Konti ist, Infinen oder sonstiges, man kennt wen, der im Grunde, sag ich mal, auch bei diesem ortsansässigen Unternehmen arbeitet und da ist natürlich schon auch für mich als Bayer, als Regensburg soo die Meldung gewesen, was Osram macht dicht, bis man dann natürlich erst in die Details reingegangen sind. Und zwar es geht an der Stelle hier um das Werk entsprechend natürlich hier um AMS Osram, das in Schwarb München ist und zwar das soll bis Ende 2027 dicht machen. Die 270 Mitarbeiter nach aktuellem Stand sollen im Grunde keine Chance haben, hier ihren Job weiterzubehalten, sondern sollen die Arbeitsplätze komplett verlieren. Die Produktion wird jetzt auch nach uns zu Regensburg hier verlagert. He, ich befinde mich auch gerade hier im Landkreis Regensburg und da ist es so, dass die Auftrags bzw. die unter die Gründe dafür immer wieder sich mittlerweile gleich lesen. Jedes Industrieunternehmen, was aktuell natürlich aus Deutschland entweder, sage ich mal, ja, rausgeht, den Stecker zieht oder sich am Ende natürlich einfach komplett von der Bildfläche verabschiedt, hat dieselben Gründe. Auftragsrückgänge, Kostendruck durch asiatische Wettbewerber, gescheiterter geplanter Verkauf war es jetzt bei Osram an der Stelle hier, hier scheitern kurz vor Vertragsunterschrift und vor allem auch keine neuen tragfähigen Geschäftsmodelle. Jetzt muss ich ganz klar sagen. Es gibt mehrere Sichtweisen, die hier durchaus entscheidend sind. Zum einen ganz klar die steuerpolitischen Folgen. Wenn jetzt z.B. die Mitarbeiter 72 Mitarbeiter, wie gesagt, das sind jetzt keine tausende, aber es sind doch was, sag ich mal, knapp 300 Mitarbeiter, ihren Job verlieren. Da hängen ja immer, sag ich mal, durchaus auch Familien dran. Familien, die vielleicht eine Hausfinanzierung haben, Familien, die vielleicht an der Stelle Autofinanzierung haben, Familien, die auch Kinder haben oder vielleicht auch, die gerade frisch geharatet haben und sie jetzt denken, ja, wir machen uns eine schöne Zeit. Das alles sind natürlich auch hier nicht nur diese Effekte, sondern in der Folge auch natürlich Konsumeinbruch. Diese Personen können eben nicht mehr konsumieren, wenn sie an der Stelle natürlich, sage ich mal, kein Einkommen mehr haben oder jetzt erstmal vielleicht auf Arbeitslosengeld oder vielleicht sogar, sage ich mal, gar keinen Job mehr finden. Die wirtschaftspolitischen Folgen ist natürlich auch ganz klar Deutschland degradiert sich damit weiter, denn ein Traditions wie es auch Osram ist, was ja, sag mal auch hier in Regensburg bekannt dafür ist, sag ich mal hier wer verwurzelt zu sein so ein bisschen, es ist doch durchaus so, dass man sagt, das ist ein Schock, das ist ein Schock dafür, dass es auch mittlerweile immer mehr auch Traditionsunternehmen trifft, die im Grunde nicht mehr dann hier sagen Standort Patrioritismus über alles. Und da ist es vor allem auch ganz spannend, weil es ja auch im gerade in der chemischen Industrie immer wieder dieses Diskussion gibt über Standortpatriotismus. BASF, die jetzt für 10 Milliarden ein Werk entsprechend in China gebaut haben und da war ja diese Woche auch entsprechend natürlich dieser Chemiegipfel und da gab es eine brisante Szene, die sage ich mal für die gesamte Industrie in Deutschland eigentlich wirklich entscheidbar. Wenn ich richtig im Kopf habe, war es ein Gewerkschafter. Ich habe die Szene leider jetzt nicht mehr gefunden. Ich habe sie damals jetzt bloß im Livestream gesehen. Ähm war es so, dass entsprechend der gesagt: "Hey, Friedrich Merz stand damit auf der Bühne." Sag Motto: "Hey Friedrich, schön, dass wir alle zusammen stehen." Aber jetzt mal eine knallharte Zahl. Das Unternehmen, dessen Vertreter er hier war, hat ein Standort in Deutschland und es ist ein sogenannes Crackerunternehmen, was im Grunde im Grundlagenbereich unterwegs ist und entsprechend natürlich in den USA. Und die knallharte Zahl war, in den USA alleine kann man um 200 Millionen Euro wichtig 200 Millionen Euro pro Jahr wichtig pro Jahr günstiger produzieren als in Deutschland was ist der Grund ander natürlich Energie unter anderem natürlich andere Aufladen, denn die Energiekosten ist und zwar das ist das was sag ich mal viele Grüne und sag ich mal auch Linke gerne nicht verstehen wollen ist halt nur mal so, dass es nicht so schön ist, wenn man irgendwelche Entstehungskosten sich immer wieder durchrechnen oder sonstiges, sondern der Endpreis, den man am Ende bezahlen muss und der sieht halt nur mal in der entsprechenden Realität ein bisschen anders aus. Zudem ist es aber auch so, dass entsprechend auch hier mit Blick auf den Gasimport Stopp Deutschlands vor ein paar Jahren am Ende auch das im Grunde Angebot und Nachfrei komplett gebracht wird. Denn wie kriege ich Preise runter? Durch eine Erhöhung des Angebots. Wenn ich sozusagen die Märkte flute, dann kann ich den Angebotspreis nach oben drücken. Warum aber auch ganz spannend, warum jetzt z.B. bayerische Rundfug in seiner Analyse hier nur so ein bisschen vorbehalten immer wieder über asiatische Konkurrenz oder asiatische Wettbewerber spricht ist übrigens einer der Punkte. Das grüne Wirtschaftswunder ist ein grünes Abwirtschaftswunder und zwar sozusagen im Grunde das grüne Degrowth, wo man ganz klar sagen kann, das führt einfach dazu, dass Deutschland immer mehr abbaut. Und der Punkt ist, dieses Dgrowth hat am Ende natürlich das Problem, wir in Deutschland schrauben die Klima und Umweltschutzauflagen immer weiter nach oben bei Lieferkettengesetz, Tariftreueugesetz, also immer mehr Auflagen, die zum einen juristische Kosten nach sich ziehen, die aber natürlich auch wieder klage Kosten nach sich ziehen und und also man kann sagen, das zieht sich wirklich immer immer und immer weiter. Das Problem ist aber, diese Kosten gibt es im Ausland nicht, wie z.B. asiatischen Raum. Also da kann man natürlich auch dann die Zahl von Donald Trump beheren. Entsprechend der Westen hat seine CO2 Ausstoß um 30% reduziert. Imselben Zeitraum ging es bei entsprechend den Asiaten und natürlich dem Rest der Welt um ca. 50% nach oben. Am Ende ist nichts gewonnen, denn alles was im Grunde wir jetzt gerade hier, sag ich mal, abbauen wird einfach dort wieder aufgebaut. Aber jetzt kommen wir zum brisanten Punkt. Damit ist mich dem Klima nicht geholfen und das hat auch der Herr im Grunde, sage ich mal, äh auf der Bühne gesagt, hat gesagt, ja, es ist zwar schön und gut, wenn wir hier hohe Klimaschutzstandards haben, blo es bringt uns nicht, wenn wir hier abbauen, das ganze in China aufbauen und dann wesentlich schlechtere Klimavorschriften, Umweltbedingungen oder sonstiges natürlich oder ich sag's mal so, Klimaavorgaben und Umweltvorgaben haben und dann einfach sagen, okay, da ballern wir alles an CO2, an was ich schädlichen Stoffen und sonstiges raus. Ist dann dem Klima weltweit, der Umwelt weltweit geholfen? Nein, und deswegen ist es ganz spannend, dass dieses Umdenken anscheinend bei den Grünen irgendwie, sage ich mal, nicht ankommt und es ganz klar zeigt, dass diese nur der Anfang ist. Wie gesagt, ich habe auch gesagt, ich glaube diese, sag mal, Zahlen, die aktuell veröffentlicht werden hinsichtlich der ähm, sag ich mal, Personalabbau und ähnlich, die sind noch untertrieben, weil so etwas die Osram habe ich zumindest stand jetzt jetzt hier, was haben wir heute den 23. Oktober in der Früh noch nirgends gesehen, was am Ende bedeutet, dass an dieser Stelle hier, sage ich mal, die breite Medien und die breite Teile der Bevölkerung das gar nicht mitbekommen, sondern sie bloß regional beim bayerischen Rundfunk ist. Die Folge am Ende natürlich ganz klar, das erscheint in den großen Statistiken nicht, weil da z.B. auch heißt Mitarbeiterusstellungen ab 270 ab 1000 Ausstellungen im Grund mit dabei sind und ja und da geht für mich wieder der klassische Spruch lieber sage ich mal einen Ort im Grünen als einen grünen Mord und ich gehe da hinten mit der Dame im Kofferraum jetzt einmal Ron Gassi und genieß heute vormittag ein bisschen die entsprechende grüne Landschaft hier im Wald ohne Grüne. Ne.