📝 Zusammenfassung
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## HAUPTTHEMA
Das Video kritisiert die Situation in Deutschland bezüglich der Migration und deren Auswirkungen auf das Stadtbild, wobei der Sprecher die Aussagen des Bundeskanzlers sowie die Überwachung und Ausgrenzung von politischen Gegnern thematisiert.
## KERNPUNKTE
• **Bürgerliche Existenz gefährdet**: Politische Äußerungen über den Einfluss von Migration auf das Stadtbild können zu Ausgrenzung und Überwachung durch den Verfassungsschutz führen.
• **Fall Joachim Paul**: Der AfD-Kandidat wurde von Wahlen ausgeschlossen, nachdem er die Zustände in Ludwigshafen thematisierte und beschuldigte, dass Deutsche verdrängt würden.
• **Mangelnde Demokratische Repräsentation**: Die Wahlbeteiligung sank dramatisch, und die CDU gewann nur mit 13% der Stimmen, was die fragwürdige Legitimität des Wahlergebnisses unterstreicht.
• **Bundeskanzler Merz' Ausreden**: Merz äußerte sich vage zu bestehenden Problemen im Stadtbild ohne klare Lösungen anzubieten oder die tatsächlichen Probleme direkt zu benennen.
• **Angst vor politischer Korrektheit**: Der Sprecher hebt hervor, dass die Regierung vermeidet, klare und direkte Aussagen über die Migrationsproblematik zu treffen, aus Angst vor öffentlicher Reaktion.
• **Aufruf zur politischen Wende**: Der Redner fordert eine radikale Umkehr in der Migrationspolitik, um die Sicherheit und Wohlfahrt des deutschen Volkes zu schützen.
## FAZIT/POSITION
Der Sprecher fordert eine klare und mutige politische Ansage zu den Veränderungen im Stadtbild durch Migration und kritisiert, dass die derzeitige Regierung versagt, das Problem offen anzuerkennen sowie entschlossen zu handeln. Die fortschreitende Migration wird als Bedrohung für die deutsche Identität und Sicherheit dargestellt.
Hier sind sie, die Worte zum Stadtbild, die dem Bundeskanzler offenbar nicht einfallen wollen. Hier ist die Rede, die ein Bundeskanzler nun halten müsste. Herzlich willkommen, Beachtung Reicheld. Wer es in Deutschland wagt auszusprechen, wie sich das Stadtbild in den letzten Jahren verändert hat, der kann dafür seine bürgerliche Existenz verlieren und sogar ins Fadenkreuz des Inlandsgeheimdienstes geraten. So erging es vor wenigen Wochen den Bürgermeisterkandidaten der AfD in Ludwigshafen, Joachim Paul. Der Verfassungsschutz legte ein Dossier über Paul an und er wurde von der Wahl ausgeschlossen, weil er einen Stadtspaziergang durch ein Problemviertel von Ludwigs Hafen geschildert hatte. Im politischen Überwachungsbericht des Geheimdienstes über Paul heißt es wörtlich. Ein weiterer Artikel von Joachim Paul wurde am 29. Juni 2023 im Freilichmagazin veröffentlicht. Unter dem Titel Warum tun wir uns das alles an unterwegs im Ludwigshfner Hemshof berichtete Joachim Paul von seinen Eindrücken über den Stadtteil Ludwigshafen Hemshof. Dabei argumentierte er, dass die miserablen Zustände im Stadteil vor allem an dem hohen Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund liegen würden und der Großteil dieser Personen vom Staat finanziell abhängig sei. Er geht davon aus, dass Deutsche dort aktiv verdrängt worden wären. Deutsche sollen kaum noch in dem Stadtteil leben, nachdem dort erst Italiener und Griechen sesshaft wurden, die schließlich von Türken, Arabern und Bulgarien verdrängt worden wären. indem er Bulgaren in seinem Text in Anführungszeichen schreibt, wertet er die bulgarische Bevölkerung ab bzw. spricht ihn in Form von einer Anspielung, auf deren mögliche ethnische Zugehörigkeit zu Synthy und Roma ihre Nationalität ab. Soweit der Geheimdienst über Paul. Jeder Mensch im Land versteht, dass Joachim Paul hier zutreffend die Auswirkung der real existierenden Migrationsideologie in unserem Land beschrieben hat. Paul hat von seinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht und das auch noch in höchst faktischer Weise. Derartige Schilderung könnte man inzwischen über unzählige Stadtteile im Land verfassen. Paul wurde dafür von der Wahl in Ludwigshafen ausgeschlossen. Das Ergebnis: Zur Stichwahl erschien nicht einmal mehr jeder vierte Bürger von Ludwigshafen, von denen die wählten, machten 5,5% ihre Stimme ungültig, mutmaßlich aus Protest. Der Wahlsieger von der CDU erhielt somit nach gerade 13% der möglichen wählerstimmenden Ludwigshafen. Damit wurde Ludwigshafen zur ersten deutschen Stadt ohne wahre demokratische Repräsentanz. Eine Stadt im Niedergang mit einem Scheinwahlsieger einer Scheinwahl und all das, weil ein Kandidat über das Stadtbild gesprochen hatte. Bundeskanzler Friedrich Merz findet es ausdrücklich richtig, daß Joachim Paul von der Wahl ausgeschlossen wurde, weil er über das Stadtbild von Ludwigs Hafen gesprochen hatte. Der FAZ sagte März dazu dies: Wenn man Zweifel daran hat, ob Bewerber um ein politisches Amt in einem öffentlichrechtlichen Dienstverhältnis die Grundnung unseres Landes akzeptieren und die Regeln einhalten, dann müssen Grenzen gesetzt werden. Zitat Ende. Die Zweifel, auf die Friedrich März sich hier bezieht, waren Aussagen von Joachim Paul zum Stadtbild. Und hier ist unser Bundeskanzler. Schauen Sie, bei der Migration sind wir sehr weit. Wir haben in dieser Bundesregierung die Zahlen August 24, August 25 im Vergleich um 60% nach unten gebracht. Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen. Der Bundeskanzler sagt, wir haben ein Problem im Stadtbild, dass er durch Abschiebungen lösen möchte. Aber auch auf mehrfache Nachfrage über mehrere Tage möchte Friedrich Merz nicht sagen, was er damit eigentlich meint. Stattdessen sollen wir unsere Töchter fragen. Schauen Sie, können Sie bitte sagen, wie Sie die wie Sie das gemeint haben, äh was Sie mit dieser Äußerung bezwecken wollten und ob sie da irgendetwas zurückzunehmen haben? Es gibt ja einige, die jetzt fordern, dass sie sich dafür entschuldigen. Herr Fischer, ich frag mal zurück. Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte. Vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und deutliche Antwort. Ich habe gar nichts zurück zu dem. Im Gegenteil, ich unterstreiche es noch einmal, wir müssen daran etwas ändern und der Bundesinnenminister ist dabei, daran etwas zu ändern und wir werden diese Politik fortsetzen. Wer es aus dem Lebensalltag sieht, weiß, dass ich mit dieser Bemerkung, die ich der letzten Woche gemacht habe, recht habe. Ich habe sie übrigens nicht das erste Mal gemacht und ich habe sie auch nicht als einziger gemacht. Es gibt viele, die das so sagen, die das so bewerten und so beurteilen. Und noch einmal, fragen Sie Ihre Kinder, fragen Sie Ihre Töchter, fragen Sie im Freundes und Bekanntenkreis herum. Alle bestätigen, dass das ein Problem ist, spätestens mit Einbruch der Dunkelheit. Mert sagt, er habe Recht, er habe gar nichts zurückzunehmen, aber er will nicht so richtig sagen, was das Problem im Stadtbild ist. Inzwischen hat er immerhin mitgeteilt, dass es etwas mit illegaler Migration zu tun hat. Wir wissen nicht, ob März Angst vor Lars Klingball hat oder Angst vor dem Geheimdienst. Auf jeden Fall hat der Bundeskanzler Angst auszusprechen, was er meint. Ich werde Ihnen hier gleich die Rede zum Stadtbild präsentieren, die ein kluger, mutiger, vernünftiger Bundeskanzler jetzt halten sollte. Aber zunächst möchte ich Ihnen erklären, warum es leider nicht nur irrelevant, sondern geradezu gefährlich ist, wenn Friedrich März raun und dröhnt, statt mit wohlgewählten und präzisen Worten und dann vor allem Taten zu gestalten, was er dem Land versprochen hat, nämlich eine Migrationswende. Märzworte über das Stadtbild sind nichts anderes als ein Betäubungsmittel, das Millionen Tagesschau indoktrinierter Bürger selig schlafen lassen soll, während immer mehr illegale Migranten in unser Land strömen. Es ist die kalkulierte Anscheinserweckung, die gezielte Täuschung, die dann gutgläubige Deutsche dazu verführen soll, Friedrich März ihr Vertrauen zu überschreiben. Der Schaden, der da angerichtet wird, betrifft ganz direkt die Deutschen, die durch die Täuschung ärmer werden und blickt man auf die Statistik auch unsicherer Leben. Im Strafrecht wäre das, was Friedrich Merz hier tut, ein klassischer Betrug. Entweder hat der Bundeskanzler noch immer nicht verstanden, dass er mit unserem Leben und dem Vertrauen der Bürger in den Staat spielt, oder aber es ist ihm schlicht egal. Alles, was Friedrich Merz über das Stadtbild sagt, ist am Ende bedeutungsloses Gedröhne und Getöse. Friedrich Merz wird mehr illegale Migranten einbürgern als jeder Kanzler vor ihm dieses Jahr über 400.000, 2026 wohl schon über eine halbe Million. Niemand hat das Stadtbild jemals nachhaltiger verändert als Friedrich März. es mit seiner Regierung bereits tut. Die CDU hatte im Wahlkampf gesagt, man würde die Grenzen schließen. Hier ist Jens Sparn, der heutige Fraktionschef der Union. Aber der Druck überhaupt mal wirklich an den Grundfesten zu arbeiten, wird erst entstehen, wenn Deutschland seine Grenzen schließt. Und dadurch, ich sag Ihnen voraus, in Stunden Österreich, Ungarn, Italien alle anfangen auch ihr Verhalten zu ändern, weil im Moment ist natürlich die Variante Richtung Richtung Deutschland und Mitteleuropa auch eine, die für viele Probleme lassen. Sie das machen, wenn sie den Kanzler stellen könnten, würden Sie dann jetzt die Grenzen schließen und um sozusagen Druck auf die europäischen Partner auszuüben? Wer das ihr wis ist es jedenfalls das, was ich meiner Partei empfehlen würde. Ja, klares Ja, unmittelbar nach der Wahl sagte Friedrich Merz niemand habe jemals gesagt, dass man die Grenzen schließen würde. Schauen Sie, ich will auch noch mal einmal sehr deutlich sagen, niemand von uns spricht über Grenzschließungen. Niemand, obwohl das im Wahlkampf streckenweise behauptet worden ist. Niemand von uns will die Grenzen schließen, aber wir müssen die Landesgrenzen besser schützen. Dann sagte März wiederum wenige Wochen später bei Karl Mioska: "Mhr als 100.000 dürften dieses Jahr nun aber wirklich nicht nach Deutschland kommen. Schauen Sie, wir haben natürlich insgesamt so viel. Es kommen hinzu die 1,2 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, die auf Zeit hier sind. Also, wir müssen ein bisschen aufpassen, dass unsere Städte und Gemeinden ähm das Problem noch lösen können und deswegen müssen jetzt die Zahlen wirklich drastisch runter und wir sind noch nicht da, wo wir sein sollten. Aber eine ungefähre Zahl müssen Sie doch ungefähr Größenordnung müssen Sie, weil die Städte und Gemeinden möchten ja gerne wissen, was sie für eine Vorstellung haben. Ja, unsere Vorstellung ist, unsere Vorstellung ist die, dass wir diese Zahlen jetzt wirklich deutlich reduzieren. Deutlich reduzieren. Das darf auch keine sechsstellige Zahl mehr sein. Die Überforderung der Städte, der Gemeinden, der Schulen, der Krankenhäuser unserer Infrastruktur ist erreicht. Also unter 100.000. Legen Sie mich nicht auf eine Zahl fest. Sie darf nicht sechsstellig sein. Einigen wir uns darauf. Alles wertlose Worte. Allein dieses Jahr kommen wieder deutlich über 200.000 Migranten nach Deutschland. Die meisten direkt in unsere Sozialsysteme. Also doppelt so viele wie die Höchstgrenze, die März uns zugesagt hat. März hat keinen einzigen Anreiz beseitigt, illegal nach Deutschland einzureisen. Nicht mal das Bürgergeld für neue Ukraineflüchtlinge hat er beendet, so wie es im Koalitionsvertrag eigentlich vereinbart ist. Nur verführte und getäuschte glauben an die Migrationswende des Friedrich März. Sollte Friedrich März wirklich volle vier Jahre mit der SPD regieren, dann werden unsere Innenstädte danach eine einzige Shishabah sein. Vermutlich werden sie aber keine vier Jahre zusammen regieren, denn Vizekanzler Lars Klingball wirft Bundeskanzler Friedrich Merz nun auf offener Bühne Rassismus vor. Schauen Sie, wenn wir auf einmal wieder in Wirteilen in Menschen mit Migrationsgeschichte und ohne. Ich sag euch sehr klar, ich möchte in einem Land leben, in dem Politik Brücken baut und Gesellschaft zusammenführt, statt mit Sprache zu spalten. Ich möchte in einem Land leben, in dem nicht der Nachname darüber entscheidet, ob du eine Wohnungsbesichtigung durchführen kannst. Und ich sage euch auch, ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht. Während Deutschland in Richtung wirtschaftlicher Abgrund taumelt und das Stadtbild sich im ganzen Land unwiderbringlich verändert und islamisiert, streiten sich der Lars und der Friedrich, die sich ja nun dutzen, über die Frage, ob man nun Stadtbild sagen darf. Es ist schlicht nur noch furchterregend. Wir können uns diesen Albtraum nicht weiterleisten. Wenn der Vizekanzler sagt, er wolle nicht im Land des Bundeskanzlers leben, dann ist das schlichtweg keine Regierung mehr. Und verantwortlich dafür ist natürlich wie immer der Mann an der Spitze, der nicht willens ist, seine Gedanken in Worte zu kleiden und seinen Worten zuverlässig Taten folgen zu lassen. Es ist ein Albtraum, in dem das ganze Land gefangen ist. Hier sind sie, die Worte zum Stadtbild, die dem Bundeskanzler offenbar nicht einfallen wollen. Hier ist die Rede, die ein Bundeskanzler nun halten müsste. Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die für mich schönsten Sätze unserer Nation stehen über unserem Parlament und über den von Laternen und Kerzenscheinfahl erleuchteten, aber doch tausenden in Köpfen auf einem Platz in Leipzig im Jahr 89. Diese Sätze lauten: "Wir sind das Volk und dem deutschen Volke." So sehr dieser Begriff vom Volke in unserer Geschichte missbraucht und als Massenvernichtungswaffe eingesetzt worden ist, so lebendig und unbeugsam steht er doch über unseren wichtigsten Ort und über unserer stolzesten Stunde als Deutsche. Wenn all der Schrecken dieses Wort nicht vertreiben oder für immer kontaminieren konnte, wenn dieses Wort Volk wieder auferstehen konnte aus der moralischen Asche unserer Geschichte, wenn es als Schutzschild gegen Tyrannei dienen konnte und bis heute dient, obwohl es einst auf den Bannern der Nazitynei stand, dann spüren wir ja die Selbstheilungs und Selbstbehauptungskraft dieses Wortes. Das Wort Volk lebt, weil es eine historische und unverhandelbare Wahrheit beschreibt. Es gibt ein deutsches Volk und das vereinte Deutschland ist das Land des deutschen Volkes. Es zu beschützen, zu verteidigen und seinen Wohlstand zu mehren, das ist oberste Aufgabe aller Politik. Ein Land besteht immer und zu allererst aus dem Volk, aus seiner Kultur, seinen Traditionen, seiner Sprache, seiner Religion. Bei uns ist das das Christentum und nicht einfach aus der Landschaft. Ein Land, ein Volk, das seine Grenzen nicht schützt, muss immer und zwangsläufig irgendwann aufhören zu existieren. Kein Volk überlebt, kein Land bleibt bestehen, wenn immer mehr Menschen immer weniger gemeinsam haben. Das gemeinsam haben, das Teilen der Geschichte und die Übereinkunft darüber, wie man leben will. All das ist Volk. Wir sind auch ein gastfreundliches Volk. Wir sind bereit, unser Land zu teilen mit Menschen, die unsere Werte teilen, vor allem den Wert harter Arbeit. Millionen Menschen sind durch harte Arbeit Deutsche geworden. Arbeit unter Tage, Arbeit an den Fließbändern, Arbeit beim Griechen, beim Italiener, beim Jugo, die wiederum Teil unserer Heimat und unserer Identität geworden sind. Sie haben uns bereichert. Aber Deutscher wird man eben durch Arbeit, nicht durch Arbeitslosigkeit. Teil unseres Landes wird man, indem man bereit ist einzuzahlen, nicht herauszunehmen, was andere erarbeitet haben. Das genau das war der deutsche Irweg der letzten 10 Jahre. Bis heute bezahlen wir Menschen, um illegal über unsere Grenzen zu kommen. Wir locken sie in unsere Sozialsysteme und versichern ihnen, dass sie hier bleiben dürfen, wenn Sie es nur nach Deutschland hineinschaffen. Kein Volk kann in unserer globalisierten Welt, in der unser Sozialstaat durch Millionen WhatsAppgruppen strahlt, eine solche Politik auf Dauer überleben. Um es klar und unmissverständlich zu sagen, wir empfinden keinen Zorn und schon gar keinen Hass gegen die Millionen Menschen, die in den desolatesten Winkeln dieser Erde vom deutschen Sozialstaat träumen. Schließlich locken wir sie ja an mit Sozialleistungen, die kein anderes Land auf der Welt bereit ist zu zahlen. Unsere Entschlossenheit richtet sich ab heute einzig und allein gegen uns selbst, gegen die zerstörerische Politik des Jahrzehnts seit 2015, gegen eine Ideologie, die es erlaubt und mit Steuermitteln befördert hat, dass besonders der todbringende Islamismus ungehindert zu uns einwandern kann. Eine religiöse Ideologie, die überall auf der Welt nur elend angerichtet hat. Der Islamismus beginnt eben nicht erst beim Terroranschlag. Der Islamismus beginnt, wenn Töchter schlechter behandelt werden als Söhne und ja, das ist inzwischen deutscher Alltag geworden. Der Islamismus richtet sich immer zuerst gegen die Juden im Land, die wir schändlich im Stich gelassen haben, aber schon im nächsten Schritt gegen unsere Töchter, die unter der Dominanz des Islamismus im Stadtbild ihre Freiheit verlieren. Wir können keine illegale Massenmigration mehr zulassen, die unsere Töchter verachtet und uns alle als Ungläubige unterwerfen will. Unsere Vorstellung, diese Menschen in ihrer Heimat, z.B. in Afghanistan, militärisch umzuerziehen, das war falsch. Aber noch falscher ist sie mit samt ihrer mit uns unvereinbaren Kultur für die massenhafte illegale Einreise auch noch zu bezahlen und zu belohnen. Unsere Kinder, allen voran unsere Töchter werden uns das nicht verzeihen, weil diese Politik vom Land und vom Leben ihrer Eltern für sie nichts mehr übrig lässt. Es ist nicht die Migration, irgendeine Migration, die unser Stadtbild zunehmen prägt. Es ist die Einwanderung von Armut und Islamismus, die das deutsche Volk zunehmend überwältigt, finanziell, wirtschaftlich und kulturell. Wenn wir bald alle miteinander in den wunderschönen Advent gehen, dann werden uns Panzersperren aus Beton rund um all unsere Weihnachtsmärkte daran erinnern, dass keine Kultur, sondern eine Bedrohung zu uns eingewandert ist. Dass es sich bei dieser Bedrohung um den Islamismus handelt, erkennen Sie daran, dass kein einziges öffentliches Fastenbrechen mit Betonpollern vor Anschlägen geschützt werden muss, aber eben unsere Weihnachtsmärkte. Unser Land kann nicht länger das Aufmarschgebiet für junge Männer sein, die manchmal sogar unverhoen in Uniformen einer fremden Macht in Anlehnung an die Schlechter von ISIS und Hamas mit ihren Symbolen für das Kalifat demonstrieren, während wir sie mit Bürgergeld und Asylbewerberleistungen finanzieren, obwohl sie längst ausreisepflichtig sind. Es kommen illegal zu uns Menschen, die unsere Sprache zwar nicht beherrschen und uns doch neue Worte wie Gruppenvergewaltigung bescheren. Nein, das ist nicht rechts. Das ist die Kriminalstatistik und dieses Wort gab es früher nicht in Deutschland. Wir alle wissen das. Früher standen Schießereien auf jeder Titelseite, weil sie selten waren. Inzwischen sind sie so häufig geworden, dass sie es nicht einmal mehr groß auf die Lokalseiten schaffen. Viele unserer Freibäder sind eben nicht mehr das frei, sondern Nog Areas für unsere Kinder, vor allem für unsere Töchter. Fahren Sie nach Duisburg Marxlo und sprechen Sie dort mit den türkischen Ladenbesitzern, die sich dort eine Existenz aufgebaut haben. Jeder einzelne wird ihnen sagen, dass die deutsche Migrationspolitik verrückt und selbstzerstörerisch geworden ist. Wir müssen doch nicht erst unsere Töchter fragen, um zu erkennen, dass der Kurfürstendamm und der Jungfstieg heute anders aussehen, besonders abends als noch vor 10 Jahren. Wir wissen alle, dass unsere Töchter abends nicht mehr an diese Orte gehen können, an denen wir noch unbeschwert unsere Jugend verbracht haben. Das sind die Orte, an denen unsere Kultur unterworfen wird. Der Grund dafür, sprechen wir es aus, sind junge arabische Männergruppen, die wir mit Sozialleistung dafür belohnen, illegal nach Deutschland einzureisen und ihre Ideologie, die Gewaltkultur ihrer Heimat zu uns mitzubringen. Das können wir nicht weiter zulassen. In der Polizeistatistik gibt es unter der schweren Gewaltkriminalität kein einziges Delikt von Raub über Vergewaltigung bis Mord, in der illegale Migranten nicht so dramatisch überrepräsentiert sind, dass man die unkontrollierte meist islamistische Masseneinwanderung zum nationalen Notstand erklären muss. Wir setzen deutsches Steuergeld ein, um Gewalt gegen unsere Kinder und immer zuerst gegen unsere Töchter zu importieren. Es wäre historisch unverzeilich, nicht sofort umzukehren. Was wir in der öffentlichen Debatte der letzten Tage nun Stadtbild nennen, ist nichts anderes als eine beschönigende Beschreibung für die direkten Auswirkung der illegalen Massenmigration, Angst, Niedergang und Gewalt. Unsere Botschaft an alle, die illegal zu uns kommen wollen, soll daher fort an lauten: In Deutschland ist kein Platz für euch. Eure mühsame Reise wird an unserer Grenze enden. Wir werden illegale Einreise ab sofort nicht mehr mit Sozialleistungen und der deutschen Staatsbürgerschaft belohnen. An der deutschen Grenze beginnt der deutsche Rechtsstaat. Die illegale Einreise ist eine Straftat, die mit aller Härte verfolgt, verhindert und sollte sie doch gelingen mit Abschiebung und nur mit Abschiebung geahndet wird. Kein Land wird noch einen Cent Entwicklungshelferten, bevor es nicht alle seine Staatsbürger zurückgenommen hat, die sich illegal hier in Deutschland aufhalten. Wir wollen inneren Frieden durch Stärke. Innerer Frieden kann nur bestehen bleiben, wenn wir stark an unseren Grenzen stehen. Alles andere führt in den Albtraum der sozialen Verteilungskämpfe. Wir werden nicht zulassen, dass wir uns schon in naher Zukunft entscheiden müssen, ob wir Bürgergeld oder Rente auszahlen. Die oberste Maxime unserer Politik wird in Zukunft lauten: Mehr raus als rein. Es kann nicht sein, dass sich Jahr für Jahr mehr illegale Migranten in unserem Land befinden. Wir werden ab sofort alle Politik darauf ausrichten, dass mehr illegale Migranten dieses Land verlassen als betreten. Unsere Grenzen sind ab sofort geschlossen für jeden illegalen Übertritt. Jeder Mensch kann im Stadtbild sehen, dass diese Politik alternativlos ist. Es geht um nicht weniger als um unsere Existenz, um ein weltoffenes, wohlhabendes, freies, christlich abendländisch geprägtes Land für unsere Kinder. Wenn wir uns zwischen unseren Kindern und den Glücksrittern dieser Welt entscheiden müssen, dann entscheiden wir uns immer für unsere Kinder. Es gibt ein deutsches Volk. Wir sind das deutsche Volk. Wir sind das Volk und wir wollen und wir werden das deutsche Volk bleiben. Und hier jetzt noch eine Nachricht, die mich persönlich sehr berührt. News ist nicht nur das schnellstwachsende Medienstartup Deutschlands, auch unsere Newsfilie wächst unaufhaltsam. Immer mehr Menschen vertrauen uns. Sie entscheiden sich ganz bewusst ein Statement für echten Journalismus zu setzen und Teil von etwas größerem zu werden. Mit einer News Insider Mitgliedschaft. 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In der Politik vergessen Sie nicht dieses Video zu teilen und vor allem entschuldigen Sie sich niemals für das, was Sie sind oder woran Sie glauben und haben Sie keine Angst, Sie sind nicht allein mit Ihrer Meinung. M.