📝 Zusammenfassung
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## HAUPTTHEMA
Das Video thematisiert die frustrierenden Erfahrungen des Sprechers mit dem Finanzamt in Berlin, insbesondere in Bezug auf die langwierige Klärung seiner Steuerangelegenheiten.
## KERNPUNKTE
- Der Sprecher kritisiert die extrem langen Bearbeitungszeiten des Finanzamtes, die teilweise bis zu fünf Jahre dauern.
- Er erhebt Vorwürfe gegen die Behörden aufgrund mangelnder Kommunikation und unzureichenden Personals.
- Der Sprecher stellt fest, dass er trotz regelmäßiger Steuerzahlungen und der Einreichung erforderlicher Dokumente keine klare Entscheidung über seine Steuerlast erhält.
- Es wird ein konkreter Fall aus dem Jahr 2020 beschrieben, bei dem das Finanzamt eine Kaufpreisaufteilung erst viel später als erwartet anforderte.
- Der Sprecher ist frustriert über die Unsicherheit und die Komplexität des Steuerrechts in Deutschland und zieht in Betracht, ins Ausland zu ziehen, um der Situation zu entkommen.
- Er beschreibt, wie andere Bürger seit Jahrzehnten steuerlich "schwarz" agieren, während er gemäß den Regeln agiert und trotzdem die Nachteile erfährt.
## FAZIT/POSITION
Der Sprecher betrachtet die mangelhafte Leistung des Finanzamtes als einen Grund, warum er das Land verlassen möchte. Er fordert dringend Rechtssicherheit und eine schnellere Klärung seiner Steuerangelegenheiten, da die aktuelle Situation für ihn unhaltbar ist.
Final Call vom Finanzamt hier in Berlin. Gehen Sie
nicht über Los. Ziehen Sie keine 4000 € ein. Gehen Sie direkt ins Gefängnis. Beantragen Sie doch
mal eine Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung. Leute, heute wird es ernst. Ich habe dem
Finanzamt mitgeteilt, dass wenn Sie nicht langsam den Finger im Hintern rumgehen lassen,
wird dieses Thema nicht zu Ende führen können. Denn ich habe sie einfach gefragt, ob sie mir
diesen ganzen Steuerstreit, den wir hier führen, dann bitte an meine Adresse im Ausland schicken
möchten. Und da ging es auf einmal, wie könnte man das erwarten, dann doch ein bisschen schneller,
ob ich denn schon weg bin. Ich so, nee, nee, erst nächstes Jahr. Okay, dann wird man sich jetzt
bemühen und bemühen ist wohl das falsche Wort. Es ist eine kackenfreche Treistigkeit. Wir haben
Ende 2025. Das Land Berlin kann mir nicht sagen, wie hoch meine Steuern für die Jahre 20, 21
oder 22 sind. 23, 24 haben wir noch gar nicht abgegeben. Das ist völliger Wahnsinn. Es wird auch
wahrscheinlich im Jahr 2025 keine Entscheidung mehr herbeigeführt über die Höhe meiner Steuerlast
aus dem Jahr 2020. Und ich frage mich ernsthaft, was muss man dafür machen, um einfach so eine
katastrophale Bilanz abzugeben? Ich weiß, die meisten interessiert es vielleicht nicht,
aber am Ende ist ein Streit mit dem Finanzamt immer wieder genau das Beispiel dafür, warum ich
dieses Land verlassen will. Es kann nicht sein, dass da Finanzbeamte sitzen und nach 5 Jahren
immer noch nicht ausgewürfelt haben, wie hoch die Steuern sein sollen, weil sie zu wenig Personal
haben. Das die Finanzbehörde, die mir 42% Steuern als Abschlag auf meinen Lohn vorher haben will, um
mir dann im Nachhinein nicht zu sagen, du kriegst was zurück oder du kriegst nichts zurück. Und man
muss sagen, das Ganze hat angefangen, die Misere, wie ich mir eine Immobilie gekauft habe. Mit dem
Wissen heute über den Zustand des Finanzamtes in Berlin hätte ich die Immobilie besser nicht
gekauft. Dieser Aufwand, den ich hier betreibe seit Jahren, das kann man sich, das kann man sich
nicht ausdenken. Und natürlich habe ich dann heute jemanden am Telefon erreicht, der dann dann doch
sehr neugierig war, warum ich denn auswandere und dann sagte ich ihr, na z.B. Genau deswegen
ein Staat, der mir 42% jeden Monat abzockt, um mir 5 Jahre später nicht sagen zu können, das
waren 42% oder nur 40,1. Das kann man nicht schön reden und das braucht man auch nicht schön
reden. Das ist eine katastrophale Bilanz und am Ende habe ich bei Ben ungeskriptet einen sehr
interessanten Podcast gesehen, auch von Jun und Partner mit dem berühmten Steuerberater von der
Kanzlei Jun. Und bei mir geht es ja eigentlich um Einsprüche gegen Einkommenssteuerbescheide 21
222 sowie Antrag auf Änderung des Bescheides 2020, weil sie den Einspruch für 2020 abgelehnt
haben. Deswegen gibt's ein Antrag auf Änderung. Und wenn wir das einfach mal kurz wieder zu
Gemüte führen, was die hier von mir gewollt haben, wann sie das gewollt haben und wann sie das
bekommen haben. Ich habe meine Immobilie gekauft in der zweiten Jahreshälfte 2020. In der zweiten
Jahreshälfte 2021 bin ich dann meiner Pflicht zur Steuererklärung nachgekommen und damals erging
dann, das war dann allerdings schon wieder Mai 22, der erste Festsetzungsbescheid vom Finanzamt. Die
wollten dann einen Mietvertrag, einen Kaufvertrag, die Schuld Zinsen oder Geldbeschaffungskosten
und den Nachweis zur Erläuterung von Reisekosten, weil man ist ja hingefahren zum Objekt, man
ist hingefahren zum Notartermin, man hat das Ganze besichtigt und weil ich ja auch ein treuer
Steuerbürger bin, bin ich dieser Verpflichtung hier selbstverständlich nachgekommen und
habe diese Unterlagen alle eingereicht. Und dann gab es natürlich lange, lange wieder
lange Gesichter und dann kam irgendwann eine Antwort des Finanzamtes und zwar sage
und schreibe ein Jahr später. Am 15.6.23 ändern sie dann den Bescheid vom 6.5.22. Das hat schon relativ lange gedauert
und damals wollten sie dann nur wissen, ähm die Aufstellung der Kosten zur Sanierung
meiner Eigentumswohnung. Okay, ich habe keine Wohnung, aber egal. Und dann zur Ermittlung der
Bemessungsgrundlage der AFA muss geprüft werden, ob diese Kosten als anschaffungsnah
Aufwendungen der Bemessungsgrundlage hinzuzurechnen sind. Und da muss man
mal sagen, die kommen im Jahr 23. Dann das erste Mal damit, dass man für den
Bescheid 20 ja über eine AFA nachdenken könnte und anschaffungsnahen Herstellungskosten.
Was komplett fehlt, die Aahr direkt beim Kauf, denn es muss ja eine Kaufpreisaufteilung
stattfinden am Kaufdatum und das ist auch genau das Problem. Die haben mir die irgendwann
geschickt und die war dann einfach um zwei Jahre falsch dat dementsprechend gab es dann auch ein
falschen Bodenrichtwert. Aber interessant ist die angeforderten Belege zum Kauf meiner Immobilie,
die habe ich fristgerecht eingereicht und dann gab es ein geänderten Festsetzungsbescheid und
dann steht da oben drin die Festsetzung der Einkommenssteuer ist vorläufig und zwar aufpassen
hinsichtlich der Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Damals hatte ich ein Gewerbebetrieb, für denen die
Gewinnerziählungsabsicht wirklich fraglich war, wenn man keine Umsätze macht. Und das Lustige ist,
dass sie jetzt, also sie ändern den Bescheid von 22 den ersten und sagen aber es ist nur noch
vorläufig wegen Gewerbebetrieb und dann war dre Jahre Ruhe und dann kommen sie um die Ecke und
sagen: "Nee, wir machen das ganze Fass wieder auf. Wir reißen alles auseinander. Wir wollen von
dir alles wissen. Jeden Fahrtkostenbeleg, jede Schraube, jede Unterlegscheibe. Und dachte
ich mir, okay, ich habe ja viele Belege. Dann habe ich denen 96 Seiten Antwort geschickt. Alleine 16
Seiten anschreiben zur Sachverhaltserläuterung und dann hinten dran die Belege. Alle nur größer, 300
€. Der Witz ist, das Ganze haben die schon seit Mai und seit Mai ist wieder nichts passiert und
heute dann angerufen sagte sie: "Ja, der Ordner liegt da schon lange und sie hat noch gar nicht
die Gelegenheit gehabt, dort reinzuschauen. Es passiert, was immer passieren musste. Es sind dort
jetzt auch von zehn Kollegen nur noch fünf übrig. Der Rest ist in Ruhestand oder dauerkrank und
ich soll der Leidragende sein. Ich soll derjenige sein, der jetzt im Streitfall, im Zweifelsfall
bei einer Einigung dann die Zinsen über diesen Zeitraum zahlt, obwohl ich 2021 mich das erste
Mal gemeldet habe und gesagt habe, Leute, das müsst ihr machen. Bis zum Jahr 25 hat mir nie
jemand irgendwas mitgeteilt, wie sie irgendetwas berechnet haben. Und auch heute noch glaubt das
Finanzamt, sie haben eine andere Quadratmeterzahl wie ich in meinem Objekt selbst. Ich bin gespannt.
Sie hat gesagt, sie kann sich das nicht heute und nicht morgen anschauen und ich habe ihr gesagt,
ja, ich bin nächstes Jahr dann weg. Bis dahin muss das geklärt sein und ich bin der Auffassung, dass
das Finanzamt komplett auf dem Holzweg ist und habe dennoch eine tatsächliche Verständigung
angeboten, dass ich auch bereit bin einen Ablass zu bezahlen dafür, dass wir dieses Kapitel
endlich abschließen. 5 Jahre mit einer Immobilie, davon 5 Jahre völliger Wahnsinn beim Berliner
Finanzamt. Und dann sollst du dir bieten lassen, wir brauchen Mietwucher Sheriffs, wir müssen gegen
Mietie vorgehen. Und der große Witz, die haben noch gar nicht angefangen, meine Mietverträge zu
prüfen. Das wird jetzt der nächste Schritt sein, wenn sie mitkriegen, dass ich innerhalb der
Familie vermete. Es ist einfach völliger Bullshit. Wie kann man im Jahr 2025 immer noch da sitzen
mit einem Antrag auf Änderung der Steuer von 2020? Einer Steuer, indem der ein Steuerjahr, indem der
Steuerpflichtige offensichtlich eine Immobilie gekauft hat. Das Finanzamt hat den Notarvertrag
seit 4 Jahren da liegen und ich habe 2020 gekauft. Was machen Sie? Eine Kaufpreisaufteilung 2022.
Ich weiß nicht mal, ob sie mir eine Abschreibung abgezogen haben für und 21 oder nicht, denn das
sind inzwischen 164 Seiten Steuerbescheide über die 3 Jahre und geänderte Steuerbescheide und
angeforderte Belege und die haben gar keinen Plan. Und das ist das beste Deutschland, was
du jemals für Geld hast kaufen können, indem du jeden Monat tausende Euro an diesen
Start abdrückst und sie jahrelang verschleppen, deinen Scheiß zu Ende zu machen. Und mich regt
das richtig auf, weil das belastet mich. Ich habe da keinen Bock drauf mit dem Finanzamt
mich zu streiten. Mir geht's nicht darum die geringsten Steuern zu zahlen. Mir geht es darum,
Rechtssicherheit zu haben. Ich will, dass dieses Thema vorbei ist. Ich würde am liebsten also
die ganzen Unterlagen verbrennen, das Haus irgendjemandem verschenken und mich einfach ins
Ausland abmelden. Es ist unfassbar, was sie mir für ein für ein für ein für ein Knippel ans Bein
drehen wollen. Dabei gibt's andere, die vermieten seit 50 Jahren Schwarz. Ja, ich erkläre alles
öffentlich und dann kommen die drei Jahre später, nachdem die gesagt haben, ja, also Vorläufigkeit
wegen deinem Gewerbebetriebrest haben wir geprüft und sagen, nee, nee, die Rechtssicherheit, die wir
suggeriert haben durch das Nee, das also und ich habe gar keine Lust vor Gericht zu gehen damit,
aber am Ende bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass ich recht habe. Wenn die da reinschreiben,
dass es vorläufig ist wegen Gewerbebetrieb und vorher Mietverträge haben wollten, dann haben die
das geprüft und nichts gefunden. Ja, wir wollen sie was anderes erzählen und ja, es wird wohl
erst 2026 zu einer Entscheidung kommen und dann kommt 23 und 24 und 25 und ich bin froh, wenn
ich dieses deutsche Finanzamt nie wieder hören und nie wiedersehen muss. Ich bin aber gespannt
auf deine Meinung und damit ciao, bis bald. Yeah.